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Baggerloch des Bösen.

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Baggerloch des Bösen. Empty Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Emily Do Aug 06, 2009 12:26 pm

Titel: Baggerloch des Bösen
Autor: Emily
Teil der Serie: Unabhängig
Complete / Incomplete: Complete
Pairings: Dean
Rating/FSK: 12
Genre: Mystery
Summary:( Kurzer Einblick ) An einem See geschehen seltsame Dinge
Disclamer / Urheberrechte: Ich verdiene damit kein Geld und mir gehören weder Person noch Ort.



Baggerloch des Bösen

Es war ein wunderschöner Tag. Eigentlich zu heiß für den Herbst.
Dean hatte ein paar Tage frei.
Er packte seinen Rucksack mit Verpflegung bis zum Rand voll. Das Badetuch und ein Buch nahm er so in die Hand.
Dean legte alle in den Kofferraum seines Impala`s und fuhr los.
Er brauchte nur 15 Minuten bis zum See.
Natürlich mußte sein "Baby" soweit es ging am Ufer stehen.
Er nahm seine Sachen aus dem Auto, legte sein Badetuch in den Sand und zog sich aus.
"Gut, das ich meine Badehose schon vorher angezogen habe. Wer weiß, wer oder was hier so rumgeistert.
Und jetzt erstmal ins Wasser", sagt er.
Dean rannte ins Wasser. Es war angenehm kühl.
Er schwamm zwei, drei Runden und ging wieder raus.
Sein braungebrannter muskulöser Körper glitzerte in der Sonne als Wassertropfen an Ihm herunter perlten.
Er legte sich auf`s Handtuch und aß etwas.
Das Buch was er lesen wollte lag vor Ihm,.
"Ich könnte erstmal `ne Mütze voll Schlaf gebrauchen". Während Dean es zu sich selbst sagte, war er auch shon eingeschlafen.

Er wurde wach und merkte, das seine Beine naß waren.
"Das kann doch nicht sein, ich liege doch soweit oben, das mich das..."
Schon bekam er die zweite Fuhre Wasser ab.
Wellen peitschten hoch. Er sah etwas seltsames im Wasser.
Wußte aber nicht genau, was es war.
Dean ging vorsichtig ans Wasser, um nach zu sehen, was da vor sich ging.

Plötzlich wurde er von irgend etwas am Bein gepackt und wurde ins Wasser gezogen.
So schnell konnte er nicht reagieren um ans Ufer zu gelangen.
Durch den Sog wurde er in die Tiefe gezogen.
Noch rechtzeitig konnte Dean etwas Luft holen.
Was war das? Ein Monster? Was mach ich nur? Ich will so nicht sterben. All diese Fragen schossen Ihm durch den Kopf.
Ihm wurde bewußt, das er kaum noch Luft hatte. Er schafft es, sich los zu machen und konnte an die Oberfläche gelangen.
Mit einem tiefen Atemzug, füllten sich seine Lungen.
So schnell es ging, schwamm Dean zum Ufer. Kaum hatte er den Rucksack gegriffen, wurde er auch schon wieder in den See gezogen.
Trotz Panik gelang es Ihm, ein Messer raus zu holen.
Mit angsterfüllten Augen sah er in ein riesiges Maul.
Drei Reihen von langen scharfen Zähnen, die in der Sonne wie tausende von Nadeln glänzten, schienen immer näher zu kommen.
Dean versuchte das Tentakel oder was es auch immer war, von seinen Beinen zu befreien und rammte das Messer ein paar mal rein.

Das Monster ließ von Ihm ab. Grüne Flüßigkeit verfärbte den See.Es dauerte keine zwei Sekunden, da war Dean schon wieder von Tentakeln umschlungen.
Dean wurde durch die Luft geschleudert.
Er wußte nicht, wie Ihm geschah.
Er verlor das Messer.
Das Monster ließ seine Tentakel auf`s Wasser knallen.
Dean schrie vor Schmerz laut auf. Ihm wurde schwindelig.
Als er wieder einigermaßen klar denken konnte, schnappte er sich das Messer, daß neben Ihm auf der Wasseroberfläche trieb.
Dean sah, wie das Monster sein Maul weit aufriss und Íhn in seinen Schlund befördern wollte.

Er stach, sobald er nahe dem Kopf oder was es auch immer war, zu.
Jedesmal wenn er von neuem auf das "Ding" einstach, verfehlte er nicht sein Ziel.
Langsam aber sicher wurde es schwächer. Bis es schließlich mit einem schrillendem Ton in dem See versank.

Die Tentakel lockerten sich und Dean fiel ins Wasser.
Er fühlte diesen stechenden Schmerz wieder.
Aber intensiver als je zuvor.
Er konnte sich noch ans Ufer schleppen, bevor er zusammen brach.
Als Dean zu sich kam, wußte er erst garnicht wo er war und was passierte.

Allerdings hatte er sich schon gewundert, das der See so verlassen war, als er hier ankam.
Er nahm sein Badetuch, das Buch und ging zum Wagen.
Dean stolperte über ein Schild, wo draufstand...

!! WARNING !!
! NO TRESPASSING !



"Na toll, warum muß mir immer so ein Mist passieren", ärgerte sich Dean.
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Baggerloch des Bösen. Empty Re: Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Nicky Do Aug 06, 2009 12:53 pm

Die Geschichte ist wirklich toll!!
Irgendwie musste ich am Ende lachen :lol: So typisch, dass das ihm passieren musste;D

Ich werd mich nach meinem Urlaub noch mal melden und dir einen ausführlicheren Bericht geben, einige Sachen sind mir da schon aufgefallen.
Aber einen Tipp möchte ich dir schon einmal geben. Du schreibst oft in sehr kurzen Sätzen und macht viele Absätze. So liest sich die Geschichte ein wenig abgehackt. Versuch einmal längere Sätze und Absätze zu schreiben, dann wird es flüssiger.
Den Rest dann in knapp einer Woche;D
Aber eine super Geschichte, ich find sie klasse!!
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Baggerloch des Bösen. Empty Re: Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Emily Do Aug 06, 2009 1:02 pm

Ich danke Dir recht herzlich. Schön, das Du sie gelesen hast.
Ich weiß, das ich noch vieles verbessern muß.
Ist mir nicht gerade leicht gefallen, da ich eigentlich keine Story`s schreibe.
Aber ich freue mich auf Deine Kritik.
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Baggerloch des Bösen. Empty Re: Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Awfully Toxic Fr Aug 07, 2009 1:20 pm

OMG, ich krieg mich nicht mehr ein vor lachen... Das ist so typisch Dean.

Ist doch schon ein guter Anfang, aber an manchen Stellen könntst du noch Deans gedanken einbauen, zum Beispiel an der Stelle, an der
Dean von den Tentakeln gepack wird.

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Baggerloch des Bösen. Empty Re: Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Emily Fr Aug 07, 2009 2:38 pm

Danke für Dein Lob.
Ich werde es versuchen, sowas reinzubringen.
Vllt. sogar in der nächsten Story. ;)
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Baggerloch des Bösen. Empty Re: Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Nicky Sa Aug 15, 2009 1:49 pm

Okay, wie versprochen bin ich noch einmal hier, für eine etwas längere Kritik.
Na dann mal los;D

Also, wie ich schon einmal sagte, schreibst du oft sehr kurze Sätze, wodurch das Ganze etwas abgehackt wirkt.
Kleines Beispiel:

Er packte seinen Rucksack mit Verpflegung bis zum Rand voll. Das Badetuch und ein Buch nahm er so in die Hand.

Daraus kannst du einen Satz machen

Er packte seinen Rucksack mit Verpflegung bis zum Rand voll, das Badetuch und ein Buch nahm er so in die Hand.

So, und dann was noch fehlt, das sagte Saphira ja auch schon, sind die Gefühle.
Gefühle sind ganz wichtig, damit der Leser sich in die Person hineinversetzen kann. Wie fühlt er sich dabei mal ein paar freie Tage zu haben? Wie fühlt er sich, einfach mal in der Sonne liegen zu können? wie fühlt er sich, als ihn das Wasser erreicht und die Tentakeln ihn packen und er ins Wasser gezogen wird? Wie fühlt er sich, als er das Schild entdeckt?
Auch hier mal ein kleines Beispiel.

Dean rannte ins Wasser. Es war angenehm kühl.
Es war ein gutes Gefühl, einfach mal abschalten zu können. Sich einfach im Wasser zu bewegen und an nichts anderes denken zu müssen, als die Tatsache, dass er aufpassen musste nicht zu lange im Wasser zu bleiben, da er heute noch nichts gegessen hatte.

So, irgendwie in der Art. Oder hier....

Drei Reihen von langen scharfen Zähnen, die in der Sonne wie tausende von Nadeln glänzten, schienen immer näher zu kommen.
Dean versuchte das Tentakel oder was es auch immer war, von seinen Beinen zu befreien und rammte das Messer ein paar mal rein.
Dean musste sich konzentrieren, um nicht von seiner Panik übermannt zu werden. Sein Herz klopfte drei Mal so schnell, wie normal und Hände zitterten ein wenig, was es nicht gerade einfacher machte diese Tentakeln durchzuschneiden.

Wie gesagt, ist nur ein Beispiel;D
So, sonst ist mir eigentlich nichts aufgefallen. Die Geschichte ist noch immer super witzig und ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen!?

gglG Nizi
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Baggerloch des Bösen. Empty Re: Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Emily So Aug 16, 2009 2:25 pm

Hallo Nizi, Du hast mir mehr als geholfen. wavey
Ich werde mich bei meiner nächsten Geschichte anstrengen, Ich hoffe sie wird besser.
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Baggerloch des Bösen. Empty Re: Baggerloch des Bösen.

Beitrag  Awfully Toxic Fr Aug 21, 2009 9:09 pm

Hab die Story gerade nochmal durchgelesen und dabei ist mir ein logischer Fehler aufgefallen.

Als er wieder einigermaßen klar denken konnte, schnappte er sich das Messer, daß neben Ihm auf der Wasseroberfläche trieb.
Schwimmt ein Messer überhaupt an der Wasseroberfläche? Theoretisch nicht, denn die Klinge ist ja meistens aus Stahl, dass eine größere Dichte als Wasser hat und deshalb versinkt.


Vielleicht sollte man das so abändern, dass eine Tentakel unter das Messer gelangt und schließlich an die Wasseroberfläche schleudert.

Awfully Toxic
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