Supernaturalfanfiction
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Geisterjagt mit Folgen

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Geisterjagt mit Folgen Empty Geisterjagt mit Folgen

Beitrag  maybei Sa Aug 22, 2009 11:28 pm

Titel: Eine harte Probe
Autor: maybei oder auch Maja
Teil der Serie: irgendwann während der zweiten Staffel
Complete/Incomplete: Incomplete

Pairings: Sam/Dean
Rating (FSK): FSK 18
Genre: Romance, Wincest

Summary: Sam und Dean sind auf Geisterjagt hechel

Disclaimer (Urheberrecht): Die Figuren der Serie und auch die Orte gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit!!


xoxoxoxoxoxoxo

Der Schweiß perlte mir das Gesicht hinunter, an meinen Armen, meinem Rücken, ach, meinem ganzen Körper. Meine Klamotten klebten an mir, die Muskeln in meinen Armen waren verkrampft und schmerzten. Kein Wunder bei dem, was ich hier tat. Immerhin hob ich ein Grab aus.
Und was machte mein lieber, kleiner Bruder? Er stand oben und hielt Ausschau.
Gut, er hatte die erste Hälfte des Grabes ausgehoben, aber eigentlich hätte er es ganz machen müssen. Er hatte ja auch die Wette verloren.
Aber nein, er fing schon nach der hälfte an rumzuheulen, er könne nicht mehr und ihm tue alles weh. Und dann warf er mir auch noch seinen Welpenblick zu. Der Hundeblick reichte ihm wohl nicht, er ging auf Nummer Sicher und sah mich an, wie ein zweiwochenalter Welpe, den man ausgesetzt hatte. Wie hätte ich ihm da bitte wiederstehen sollen?
Ich liebte meinen Bruder wirklich mehr, als alles andere auf dieser Welt, aber manchmal hätte ich ihn erwürgen können.
Und das alles hier nur, weil wieder irgendein Geist, er müsse Rache üben. Peter Hawkins, vor 5 Jahren, im Alter von 35, bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Naja, genaugenommen hatte er sein Auto gegen einen Baum gesetzt, nachdem er seinen Job verloren hatte und seine Frau mitsamt den Kindern abgehauen war.
Seit zwei Monaten tötete er nun nach und nach die Menschen, die er dafür verantwortlich machte. Sam und ich hatten uns zuerst gefragt, warum er so lange gewartet hatte, bis mein kleiner Bruder herausgefunden hatte, dass seine Frau seinen besten Freund genau zu dieser Zeit geheiratet hatte. Das war der Auslöser und so etwas konnte auch nur Sammy so schnell herausfinden. Eben ein schlaues Kerlchen. Ich hätte wahrscheinlich Tage, wenn nicht Wochen gebraucht, um das herauszufinden.
Ich hielt kurz inne, als ich plötzlich auf etwas hartes stieß. Ich war so in Gedanken versunken gewesen, das ich für einen Moment etwas verwirrt war “Ich habs.”, rief ich schließlich hoch, als ich kapierte, worauf ich da gestoßen war. Doch ich bekam keine Antwort und das machte mich ein wenig stutzig “Sam?”
Ich hörte, wie mein Bruder sich räusperte “Ja,.....könntest du dich vielleicht etwas beeilen?” Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl auf anhieb. Sammy hatte Besuch da oben und schon im nächsten Moment sollte ich auch schon die Bestätigung dafür bekommen. Ein Schuss fiel.
Ich rammte die Schaufel das massive Holz, nichts. Noch einmal und das Holz splitterte. Ich brach den Sarg komplett auf und kletterte nach oben. Sam schien den Geist mit dem Steinsalz getroffen zu haben, aber er konnte jederzeit wieder auftauchen. Und kaum hatte ich den Kopf aus dem Grab gesteckt, materialisierte etwas hinter meinem Bruder. Ich schrie ihm noch eine Warnung entgegen, aber es war zu spät. Der Geist packte ihn am Kragen und schleuderte ihn durch die Luft. Ich konnte nur dabei zusehen, wie er hart gegen einen Grabstein knallte und bewusstlos liegen blieb.
Mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust, ich musste zu Sam, nachsehen, ob es ihm gut ging. Aber vorher musste ich unseren neuen Freund erledigen, der sich nun zu mir wandt.
So schnell ich konnte bereitete ich alles vor, schüttete Salz über die Knochen, zündete ein Streichholz an und warf es in das Grab. Nur wenige Sekunden später ging der Geist in Flammen auf und verschwand schließlich ganz.
Ich zögerte keinen Moment und rannte sofort zu Sam, der noch immer bewusstlos am Boden lag. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, als ich sah, dass der Grabstein, gegen den Sam geknallt war, einige Risse aufwies und scheinbar kurz davor war durchzubrechen.
Ich ging neben meinem Bruder auf die Knie, er lag auf dem Bauch und bevor ich ihn umdrehte, untersuchte ich ihn erst einmal auf irgendwelche Verletzungen. Außer einer dicken Beule am Hinterkopf, konnte ich nichts entdecken. Es blutete nicht einmal. Trotzdem drehte ich ihn nur vorsichtig um, bevor ich ihn weiter nach Verletzungen untersuchte. Und während ich das tat, begann Sam auch endlich sich zu regen. Seine Augen bewegten sich hinter den Lidern und schließlich öffnete er sie. Die wunderschönen braunen Augen blickten sich erst mit glasigem Ausdruck um, sein Blich klarte sich aber schnell wieder auf und fixierte sich auf meinem Gesicht “Du hast einen ganz schönen Dickschädel, Sammy.”, sagte ich ihm grinsend und erntete damit einen seiner wunderbar verwirrten Blicke.
Aber ich musste mich jetzt auf etwas anderes konzentrieren, ich musste sicher gehen, dass er nicht schwerer verletzt war “Wie oft siehst du den hübschen Mann vor dir?” Sam sah sich noch einmal um, er schien noch immer verwirrt zu sein “Welcher hübsche Mann?”, fragte er schließlich “Sehr witzig, Sammy.” Aber zum Glück schien es ihm gut zu gehen und deshalb half ich ihm auch sich aufzusetzen. Vielleicht war das doch keine so gute Idee. Man konnte direkt beobachte, wie er leicht grün wurde, er schluckte ein paar mal und sein Blick wurde wieder etwas glasig “Sieht nach einer Gehirnerschütterung aus” Stellte ich fest und hielt ihn dabei an den Schultern, damit er nicht wieder nach hinten kippte. Sam antwortete nicht, er schien sich darauf zu konzentrieren seinen Mageninhalt bei such zu behalten.
Ich währenddessen sah ihn mir noch einmal genauer an. Der Mond schien ihm direkt ins Gesicht und erhellte seine sanften Gesichtszüge, seine braunen Augen, seine vollen Lippen. Seine Jacke war offen und das Shirt, das er darunter trug lies seinen Körperbau nur erahnen. Auch, wenn ich wusste, wie es darunter aussah, machte es mich immer wieder neugierig.
Ich spürte wieder dieses vertraute Kribbeln in meinem Bauch, dass langsam begann sich auszubreiten, während ich meinen Bruder so ansah.
“Dean, vergiss es.” Sagte Sam plötzlich und dieses Mal war ich es, der verwirrt guckte “Was meinst du?”
“Du weißt genau was ich meine. Ich kenne diesen Blick und nein.” Okay, er hatte recht. Sein Anblick wie er hier auf dem Boden des Friedhofs saß, sein Makelloser Körper von viel zu viel Kleidung verhüllt. Es machte mich geil “Wieso denn nicht, Sammy.” Fragte ich mit einem frechen Grinsen. Ich fand diesen Ort hier ziemlich aufregend. Mal etwas anderes, als immer diese stickigen, versifften Motelzimmer “Dean, das ist ein Friedhof.” Ja und, wen interessierts. Aber das sagte ich ihm nicht, statt dessen näherte ich mich ihm. Sam versuchte mir auszuweichen, kroch etwas nach hinten, aber das hielt mich nicht ab, im Gegenteil, es turnte mich sogar noch mehr an “Dean, bitte.” Ich wusste nicht, ob ihm klar war, dass egal war was er sagte, es machte mich nur noch heißer. Vor allem, wenn er mich so anflehte.
Das Kribbeln hatte sich bereist in meinem ganzen Körper ausgebreitet und strahlte in mir nur noch dieses eine Verlangen aus. Sam. Ich wollte ihn, jetzt und genau hier. Und er saß in der Falle, er war mit dem Rücken am Grabstein angekommen und konnte nicht weiter nach hinten. Ich stützte mich mit meinen Händen neben ihm ab und machte ihm damit klar, das er mir nicht entkommen konnte. Ich sah ihm tief in seine wunderschönen braunen Augen und verharrte kurz, versank darin. Ich konnte sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Er wollte es genauso wie ich, aber es war noch immer ein Friedhof und das fand er nicht richtig. Die Lust siegte am Ende, er packte mich am Hinterkopf und zog mich abrupt zu sich heran. Ich keuchte kurz überrascht, aber dann spürte ich seine vollen, weichen Lippen an meinen, sein Zunge, die nach Einlass verlangte und ich gewährte sie ihr. Sie fochten einen Kampf, in dem es keinen Gewinner geben konnte, keinen Gewinner geben sollte.
Ich zog Sam die Jacke aus, ich hatte keine Lust auf lange Spielchen. Mit einer Hand glitt ich unter sein Shirt, die andere verharrte in seinen Haaren. Ich atmete tief durch die Nase ein, nahm seinen Duft in mir auf. Ich hatte für einen kurzen Moment das Gefühl ich würde das Bewusstsein verlieren. Alles drehte sich, das Kribbeln wurde stärker und meine Knochen fühlten sich an, als wären sie aus Gummi.
Dann zog ich mir meine Jacke aus, Sams Hände glitten an meinem Körper herunter, hinterließen eine Gänsehaut, die sich auf den Rest meines Körpers ausbreitete. Plötzlich packte er mich am Hintern, zog mich nah an seinen Körper und drehte sich zur Seite, sodass ich nun neben dem Grab auf dem weichen Gras lag und er auf mir drauf. Und damit war seine Tätigkeit noch nicht beendet. Er begann sich zu bewegen, rieb unsere Beulen aneinander, wir keuchten und stöhnten um die Wette. Ich zog ihm sein Shirt aus, fuhr mit meinen Händen über seinen makellosen Oberkörper. Wir küssten uns wieder, aber nicht lange, seine Zunge ging auf Wanderschaft. Langsam lies er sie über meinen Hals fahren, während er mein T-Shirt hochzog. Dann ging es weiter, über meinen Brustkorb, an meinen Brustwarze machte er Halt, leckte an ihnen, saugte daran, biss sanft hinein “Oh Gott, Sammy.”, stöhnte ich. Wir hatten noch nicht mal richtig angefangen und ich hatte jetzt schon das Gefühl den Verstand zu verlieren. Seine Zunge glitt weiter nach unten, über meine Bauchmuskeln. Auch Sams Hände waren nicht untätig. Die linke lag auf meinem Bauch, während die andere über die Innenseite meines Oberschenkels strich. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, während die Hand weiter nach oben zu meinem Hosenbund glitt. Mit Leichtigkeit öffnete er die Knöpfe und schon im nächsten Moment glitten seine geschickten Finger in meine Boxershorts und schlossen sich um mein bereits hartes Glied. Ich schloss die Augen und genoss das ganze Spiel einfach nur. Sams Hände, die eine, die meinen Penis fest umschloss und quälend langsam die Vorhaut vor und zurückschob, die andere, die über meinen Bauch glitt, meine Muskeln nachzeichnete und überall, wo sie meine Haut berührte, ein Prickeln hinterließ. Dann seine Lippen, die wieder nach oben wanderten und schließlich meinen eigenen versiegelten. Ich versank in dem Kuss, nahm nichts mehr um mich herum wahr, außer Sam. Es gab nur noch ihn und mich.
Doch dann lies er plötzlich von mir ab. Seine Lippen lösten sich von meinen, die eine Hand zog er aus meinen Boxers und die andere glitt von meiner Brust herunter.
Ich deutete ihm mit einem enttäuschten Stöhnen an, das ich überhaupt nicht damit einverstanden war, aber als ich sah, was er da tat, legte sich gleich wieder ein Lächeln auf meine Lippen. Sam hatte sich neben mich auf den Boden gekniet und war gerade dabei, seine eigenen Hose zu öffnen. Für meinen Geschmack dauerte das ganze viel zu lange, ich hielt es nicht ehr aus. Schnell setzte ich mich auf, schob seine Hände weg und öffnete seine Hose selbst. Sam wehrte sich nicht, statt dessen stöhnte er leise meinen Namen, als ich ihm die Hose samt seinen Boxershorts bis zu den Knien runterzog. Sein Penis war bereits steif und ich konnte den Drang nicht unterdrücken und nahm ihn ohne weitere Umschweife in den Mund, sog daran, biss leicht hinein “Dean,...bitte, Ohhh Gott.” Stöhnte er lauthals. So hatte ich ihn am liebsten, wenn er sich völlig entspannte und sich fallen lies. Ich nahm seine Hoden in die Hand, massierte sie ein wenig, drückte leicht zu, was ihn noch einmal laut aufstöhnen lies.
Ich sah zu ihm nach oben, lies meinen Blick über seine zarte, Sonnengebräunte Haut gleiten, die durch die Schweißperlen auf seinem Körper im hellen Mondlicht glänzte. Auch er sah zu mir herunter, unsere Augen trafen sich. Man konnte die Spannung in der Luft geradezu spüren und ein Funke sprühte über. Sammy packte mich an den Schultern, zog mich zu sich nach oben und wir küssten uns erneut. Unsere Zungen kämpften heftig miteinander, während er mir meine Hose und schließlich die Boxers bis zu den Knien herunterzog. Unsere Spitzen trafen aufeinander und dieses Gefühl lies mich fast den Verstand verlieren. Ich Stöhnte laut und musste etwas zurückweichen, um nicht sofort zu kommen.
Sam drückte mich auf den Boden, sodass ich wieder auf dem Rücken im Gras lag, er legte sich auf mich, rieb unsere Penisse aneinander. Unserer beider Atmung wurde immer schneller, das Keuchen und Stöhnen immer lauter. Dann glitt Sam von mir herunter, er drehte mich auf die Seite, sodass ich ihm meinen Rücken zugewandt hatte. Er hob mein Bein ein wenig an, lies seine Finger durch meine Ritze gleiten. Ich wollte nicht mehr länger warten, griff nach hinten, nahm seine Hand, zog sie zu mir nach vorne und steckte mir seinen Zeigefinger in den Mund, befeuchtete ihn. Dann glitt seine Hand wieder nach hinten, wieder durch meine Ritze und endlich verschwand sein Finger in meinem Loch. Ich schloss die Augen, versuchte mich darauf zu konzentrieren nicht jetzt schon in Exstase zu verfallen. Der zweite Finger glitt in mein Loch, sie spielten darin, weiteten mich. Ich konnte nicht mehr “Bitte, Sammy, tu es endlich.” Er lies sich nicht zweimal bitten. Seine Finger glitten aus mir heraus und nur wenige Sekunden später spürte ich seine Spitze. Langsam glitt er in mich hinein, verharrte kurz, als ich mich verspannte. Es tat weh, aber ich wollte mehr. Sams Hand strich über meinen Oberschenkel und kam schließlich an meinem harten Glied an. Er schloss seine Finger darum und fing an es zu pumpen. Ich hielt die Augen geschlossen, spürte, wie ich mich entspannte und er weiter in mich eindrang, meinen Muskel weiter dehnte.
Ich konnte mich nicht bewegen, dieses Gefühl Sam in mir zu haben, dieses Kribbeln, das sich in meinem ganzen Körper ausgebreitet hatte, es betäubte mich, lies mich nichts anderes mehr spüren. Ich wollte, das dieses Gefühl nie wieder aufhörte, das dieser Moment niemals endete.
Sam begann sich in mir zu bewegen, pumpte dabei weiter mein Glied. Ich stöhnte, schrie, ich spürte wie es heiß in mir aufstieg, das Sperma staute sich kurz und mir einem laut gedehnten “Sam.”, kam ich schließlich in seiner Hand. Er drückte meinen Penis noch ein wenig fester, presste jeden einzelnen Tropfen aus mir heraus.
Dann glitt seine Hand an meine Hüfte und seine Bewegungen wurden schneller, fordernder. Ich streckte mich ihm entgegen, sodass er noch ein Stück tiefer in mich eindrang und einen Punkt traf, der das Kribbeln noch einmal verstärkte. Ich spürte nur noch Sam, seine Hände an meiner Hüfte, sein Penis in mir, seine weiche, warme Haut, seine vollen Lippen, die meinen Nacken küssten. Ich zog meinen Muskel noch einmal zusammen, Sam stöhnte noch einmal laut und kam schließlich tief in mir und spritze mir den Darm voll.
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Geisterjagt mit Folgen Empty Re: Geisterjagt mit Folgen

Beitrag  maybei Sa Aug 22, 2009 11:28 pm

Er legte seinen Kopf auf meine Schulter, sein Penis steckte noch immer in mir drin. Er atmete schwer und auch ich war ein wenig aus der Puste. Schließlich zog er seine Penis aus mir heraus, ich dreht mich auf die andere Seite und sah direkt in diese wunderschönen braunen Augen, die ich so sehr liebte “Ich liebe dich, Sam Winchester.” Mehr als ein Flüstern brachte ich nicht zustande “Und ich liebe dich, Dean Winchester.” Antwortete er, seine vollen Lippen zu einem Lächeln geformt.
Wir küssten uns noch einmal, seine Hand glitt an meinem Oberkörper hinunter, meiner Hüfte und kam schließlich an meinem noch immer erigiertem Glied an “Da hat wohl jemand noch nicht genug.” Stellte er noch immer lächelnd fest. Ich drückte meine Lippen noch einmal fest auf seine, bevor ich antwortete “Niemals.”
Wir küssten uns weiter, es wurde heftiger, fordernder. Meine Hände glitten an Sams makellosem Körper runter, ich fuhr mit den Fingern durch seine Ritze und lies, ohne sie vorher zu befeuchten, den ersten in ihn hinein gleiten. Sam stöhnte wieder “Lass das, ich will dich jetzt, tu es einfach.” Sagte er plötzlich und drehte sich um. Er war nun vor mir, auf allen vieren und streckte mir seinen perfekt geformten Hintern entgegen. Ich biss mir auf die Unterlippe, versuchte wenigstens ein wenig Kontrolle über mich selbst wiederzuerlangen. Ich wollte ihn einfach nur noch nehmen, eins mit ihm werden, mit ihm das größte Glück auf Erden erreichen.
Ich setzte die meine Spitze an, begann langsam in ihn einzudringen. Ich fuhr ihm mit der linken Hand sanft über den Rücken, während ich mit der anderen meinen Penis einführte. Diese Enge und Hitze raubte mir fast alle Sinne, es gab nichts schöneres auf dieser Welt als dieses Gefühl. Und das wollte ich nur mit ihm teilen. Sam hatte in der Zwischenzeit selbst bei sich Hand angelegt. Ich war bereits mit meiner vollen Länge in ihm. Langsam zog ich mich aus ihm heraus, bis nur noch die Spitze in ihm war. Ich wartete einige Sekunden bis ich meine gesamte Länge wieder in ihn reinrammte. Er schrie auf vor Lust, ich biss mir wieder auf die Unterlippe, um seiner Stimme zu lauschen. Ich wollte in diesem Moment nur diesem wunderbaren Klang lauschen. Sam begann sich zu bewegen, schob sich meinen Penis selbst immer wieder raus und wieder rein. Sein Stöhnen hallte in der Dunkelheit wieder und es war das schönste Geräusch, das ich in meinem ganzen Leben gehört hatte.
Ich beugte mich nach vorne, lies meine Zunge über seinen verschwitzten Rücken gleiten, sog jeden einzelnen Tropfen auf, ich wollte nichts verpassen und alles in mich aufnehmen. Ich atmete noch einmal durch die Nase tief ein, sog Sammy’s Duft in mir auf und das brachte das Fass vollkommen zum überlaufen. Ich packte Sam mit beiden Händen an der Hüfte und begann meinen Penis immer wieder in ihn reinzurammen. Ich bekam nichts mehr um mich herum mit, hörte nur noch unser Stöhnen und Keuchen, spürte nur noch diese Enge und Feuchte. Und dann kam Sam. Ohne Vorwarnung spannte sich plötzlich sein Muskel um meinen Penis, ich konnte mich nicht mehr bewegen, verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Ich Stöhnte laut, konnte es selbst aber kaum hören, alles um mich herum war verschwommen und Sams Ring zog sich noch etwas enger um mein Glied “Ahhh, Sammy.” Schrie ich noch einmal, bevor es heiß in mir aufstieg und ich tief in Sam abspritzte. Sams Muskel lockerte sich ein wenig und zog sich wieder zusammen. Das machte er ein paar mal, holte so noch den kleinsten Tropfen aus mir heraus, es war, als würde er mich melken.
Letztendlich lies ich meinen Penis aus ihm rausgleiten und legte mich schwer keuchend wieder in das Gras. Sam, ebenfalls schwer atmend, legte sich neben mich, seine Kopf auf meine Brust. Ich fuhr ihm mit der Hand durch seine braunen Harre und für einen Moment lauschten wir einfach nur der Atmung des anderen “Ich bin völlig fertig.” Sagte er plötzlich und lies mich damit kurz auflachen “Ja.” Antwortete ich “Ich auch. Aber weißt du was?” Damit hob Sam seinen Kopf etwas an und sah mich wieder mit diesem unwiderstehlichem verwirrten Blick an “Was denn?”
Ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen, bevor ich sagte “Ich liebe die Geisterjagt.” Und damit begann Sam zu Lachen. Ein Lachen, in das ich schon bald mit einstimmte.

ENDE

xoxoxoxoxoxoxoxoxoxo
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Geisterjagt mit Folgen Empty Re: Geisterjagt mit Folgen

Beitrag  459 Di Sep 22, 2009 1:27 pm

Hallo ich habe deine Story gelesen und fande sie echt gut geschriebe. Grosses Lob und weiter so. Was soll ich noch sagen? Hot Hot. happy
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Frischling

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Geisterjagt mit Folgen Empty Re: Geisterjagt mit Folgen

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