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Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett

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Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett Empty Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett

Beitrag  Awfully Toxic So Aug 23, 2009 6:21 pm

Titel: Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett
Autor: Nessaja
Teil der Serie: Prestory
Complete/Incomplete: Complete

Rating (FSK):o.A.
Genre: Alltag

Summary (kurzer Auszug zum reinschnuppern):
Dean (4) will nicht ins Bett gehen.

Disclaimer (Urheberrecht):
Mit dieser Geschichte verdiene ich kein Geld und die Charaktere gehören mir auch nicht.

"Dean? Liebling es ist Zeit schlafen zu gehen! Wo bist du denn?", hörte Dean seine Mum rufen.
Och ne, ich musste doch schon gestern so früh ins Bett, ich bin doch überhaupt noch nicht müde!, dachte Dean.
Er kroch hinter den Sessel, der mit der Lehne zur Tür abgewandt war, sodass Mary ihn beim Betreten des Wohnzimmers nicht gleich entdecken konnte.
die Tür wurde geöffnet und Mary trat in das Wohnzimmer:
"Dean? Dean, bist du hier?"
Hoffentlich sieht sie mich nicht. Verdammt, ist das staubig in diesem Loch. Wie in einer Gruft. Fehlen nur noch die Särge.Dean hatte bereits zu viel Staub aufgewirbelt, der ihm jetzt in die Nase geraten war. Vergeblich versuchte er das Niesen zu unterdrücken.
Mary hatte das Geräusch natürlich auch gehört und kam zum Sessel rüber. Sie beugte sich über die Lehne und fand ihren leicht verstaubten Jungen.
"Hab dich, mein kleiner, staubiger Engel. Zeit für dich ins Bett zu gehen!"
"Mummy, darf ich noch fünf Minuten fernsehen?"
"Nein Dean, du musst jetzt wirklich ins Bett gehen. bei dir wird es jeden Abend später!", meinte Mary streng, denn anders hatte sie bei Dean keine Chance sich durchzusetzen.
"Aber ihr seid doch auch noch länger wach!", konterte Dean trotzig.
"Liebling, wir sind auch älter als du." Jetzt schmollte Dean.
"Wenn du jetzt brav ins Bett gehst, erzähl ich dir noch eine Gute-Nacht-Geschichte. Einverstanden?"
"Einverstanden!", nickte Dean begeistert- er liebte Gute-Nacht-Geschichten und kroch hinter dem Sofa hervor.
Keine drei Minuten später lag er bettfertig in den Federn. Mary setzte sich zu ihm ins Bett und begann mit ihrer Geschichte:
"Es war einmal ein kleiner Junge, der wollte nie ins Bett gehen..."
"Ach ne, Mummy, das ist ja voll öde!", maulte Dean und setzte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter auf.
"Was willst du denn dann hören?"
Dean brauchte nicht lange zu überlegen, bevor er antwortete:
"Erzähl mir die Geschichte von Frankenstein!", dabei quiekte Dean ganz aufgeregt.
"Aber Schatz, bei solchen Geschichten bekommst du am ende noch ganz, ganz böse Alpträume!"
"Aber Daddy hat sie mir gestern auch erzählt!", seine Stimme überschlug sich fast.
"Also gut", begann Mary, doch nahm sich fest vor mit ihrem Mann morgen nochmal ein ernstes Wörtchen zu reden.

"Schlaf gut, mein Liebling!", verabschiedete sich Mary, nachdem sie ihre Geschichte beendet hatte. Dean zog die Bettdecke bis zum Kinn hoch und wartete bis seine Mutter die Treppen herunter gelaufen war. Dann krabbelte er aus dem Bett und watschelte barfuss die Treppe runter um in die Küche zu gelangen.
Dean hatte entsetzlichen Durst. Zum Glück Mary hatte das Geschirr vom Abendessen noch nicht abgeräumt, deshalb nahm er sich einfach sein Glas vom Tisch.
Manno, warum ist das denn immer alle, wenn ich komme?"
Ihm blieb nichts anderes übrig, als Wasser aus dem Hahn nachzufüllen. Allerdings kam er dort nicht ran, weil er noch zu klein war.

So ein Mist, das haben die doch extra so hoch angebracht.

"Mummy! Komm!", brüllte Dean.
Augenblicklich stürzte Mary in die Küche.
"Liebling, was ist denn los? Ist dir schlecht oder kannst du nicht schlafen?", fragte Mary besorgt.
"Ich hab Durst.", erklärte ihr Dean mit einem wehmütigen Gesichtsausdruck, "Deshalb wollte ich mir was zu trinken holen, aber ich komm nicht an den Wasserhahn ran."
"Gib her!" Dean reichte ihr das Glas, sodass sie es für ihn füllen konnte. In einem Zug leerte er es auch wieder.
"Trink nicht so hastig, sonst bekommst du noch Bauchschmerzen.", mahnte ihn Mary.
"Iwo.", Dean grinste und stellte das Glas zufrieden in das Abspülbecken.
"Jetzt wird aber endlich geschlafen."
Nun konnte auch Dean ein herzhaftes Gähnen nicht länger unterdrücken. Mary nahm ihren Schatz auf die Schulter und trug ihn zurück in sein Kinderzimmer.
"Gute Nacht, Mummy."
"Gute Nacht, mein Engel." Sanft drückte sie ihm einen zärtlichen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn.
Nachdem Mary das Zimmer wieder verlassen hatte, drehte sich Dean auf den Bauch und schlief auch augenblicklich ein, denn es war schon ziemlich spät.


(Am nächsten Morgen)
"Dean...Liebling es ist Zeit zum aufstehen!"
Sie beugte sich zu ihrem Sohn hinab, der weiterhin gleichmäßig ein und aus atmete.
"So leid es mir auch tut, Dean, ich muss dich jetzt wirklich wecken, sonst verschläfst du mir noch den ganzen Vormittag und gehst heute Abend wieder nicht ins Bett."
Keine Reaktion, deshalb schüttelte sie ihn sanft an den Schultern und siehe da, Deans Lebensgeister kehrten langsam zurück.
Erst öffnete er das eine Auge und dann das andere, bevor er verschlafen brummte:
"Will noch nicht aufstehen!"
"Liebling es ist schon nach acht Uhr."
Mir doch egal!", murrte Dean trotzig.
"Ich hab diesen Zirkus, den du jeden Morgen beim Aufstehen veranstaltest langsam satt!", schimpfte Mary.
Um ihren Engel endlich zum aufstehen zu bewegen, zog sie ihm die Bettdecke vom Leib.
"Mummy, was soll das?" Dean krallte sich in sein Kopfkissen.
Mary wurde es echt zu bunt.
"Gut Dean! Ich geb dir jetzt zwei Minuten Zeit zum aufstehe, bevor ich wieder komme. Und dann, mein Lieber, kannst du auf etwas gefasst sein.
"Mummy, ich will noch nicht aufstehen!" Doch ohne einen weiteren Komentar verließ Mary das Kinderzimmer.

Die junge Mutter wusste genau, dass ihr Sohn nicht aufstehen würde- dafür kannte sie Dean einfach zu lange- deshalb ging sie in die Abstellkammer und holte den altersschwachen, extrem lauten Staubsauger heraus.
Mit ihm bewaffnet stieg sie erneut die Treppen hinauf. Wie erwartet hatte Dean sich schlafend gestellt, wenn er nicht tatsächlich wieder in das Land der Träume zurückgekehrt war. Sie steckte den Staubsauger in die Steckdose und platzierte sich neben Deans Kopfkissen, bevor sie auf Start drückte. Dean schreckte hoch- er war eingedöst- und brüllte gegen den baustellenähnlichen Lärm an:
"Mummy, was ist denn das für'n Geräusch?"
"Das, mein Liebling, ist meine neue Weckmethode für besonders harte Fälle!", meinte Mary von sich selbst überzeugt.
"Mummy, stell das sofort ab. Ich steh ja schon auf.", seufzte Dean.

In weniger als zwei Minuten stand Dean vollständig bekleidet und gekämmt in der Küche.


Zuletzt von Nessaja am Do Nov 05, 2009 7:55 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett Empty Re: Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett

Beitrag  Emily So Aug 23, 2009 6:48 pm

Die Story gefällt mir gut.
Sie ist flüssig zu lesen und ist witzig. So habe ich mir Dean als kleinen Jungen vorgestellt.
Nörgelig und will nie machen, was Ihm gesagt wird.
Das was absolut süß rüber kommt, ist die Klamotte, als Mary den Staubsauger angeschleppt hatte...
Das Gesicht von Ihm hätte ich nur zu gern gesehen lol
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Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett Empty Re: Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett

Beitrag  jensensgirl Mo Aug 24, 2009 2:26 pm

lol Ich kann nicht mehr, der kleine Dean, der nicht ins Bett will. ICh kann mir das nur zugut vorstellen.
Eine atemberaubende Geschichte, sehr schön und witzig. Gibt es noch mehr davon?
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Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett Empty Re: Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett

Beitrag  Awfully Toxic Mo Aug 24, 2009 2:55 pm

Vielen Dank für eure Komentare Emily und jensensgirl.

@ jensensgirl:
Jep, ich hab noch ein paar. Allerdings musst du dich noch ein bisschen gedulden, weil ich gerade an einer anderen Story arbeite und die erst zuende schreibe, bevor ich etwas neues anfange.

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Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett Empty Re: Mummy, ich geh jetzt nicht ins Bett

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