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R.I.P: Rosenmord
4 verfasser
Seite 1 von 1
R.I.P: Rosenmord
Titel: Rosenmord
Autor: Saphira
Teil der Serie: Zwischen der 2.und 3. Folge der ersten Staffel
Complete/Incomplete: Incomplete
Pairings: none
Rating (FSK): 12
Genre: Mystery
Warning: -
Summery:
Dean und Sam sind auf dem Nachhauseweg von einem Casino. Als sie durch den Park gehen, finden sie die Leiche eines ermordeten Mädchens.
Disclaimer:
Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Die Charactere (Dean;Sam) gehören Kripke und THE CW.
---------------------------
Prolog
Revenge is sweet.
Innocence will die soon.
Power you need now.
-------------
Als Sam und Dean an diesem Abend aus einer Bar zurückkehrten, führte ihr Weg durch einen Park. Beide hatten sich an diesem Abend wenig zu sagen, Sam hing vor allem seinen Gedanken um Jessica nach; Dean kickte eine leerer Bierdose vor sich her.
“Dean, da vorne liegt einer unterm Baum!“
„Das ist doch normal, irgendwo müssen die Leute schließlich ihren Rausch ausschlafen!“, meinte Dean schlecht gelaunt, denn er hatte an diesem Abend mehr Geld durch Glücksspiele verloren als gewonnen. Das Licht des Vollmondes beleuchtete die Stelle unter der alten Kastanie nur sehr spärlich, aber trotzdem fand Sam die Haltung der Person für einen Schlafenden zu angespannt.
„Dean, lass uns doch bitte kurz nach dem Rechten sehen!“
„Wenn’s sein muss, aber dann gehen wir endlich nach Hause. mir knurrt der Magen!“, murrte Dean.
„Das du immer nur ans Essen denken kannst, hier ist vielleicht ein Verbrechen passiert, und du denkst nur an dein Abendessen. Das du nicht platzt!“
„Jetzt merkt man es noch nicht, aber wenn Dean alt ist, wird er so fett sein, dass er eine ernsthafte Konkurrenz für einen Mopsl wird, dachte Sam gehässig bei sich.
„Keine Sorge, Sammy, hab ja dich, der mich zusammenflicken könnte!“
„Das glaubst auch nur du!“
Angenervt verdrehte Sam die Augen, seinen Bruder würde er heute Abend in Ruhe lassen, bevor er Dean noch an den Hals sprang. Er knipste deshalb seine Taschenlampe, die er immer mit sich trug, an und lief die wenigen Meter über das nebelfeuchte Gras zur Kastanie hin. Dean folgte ihm widerwillig. Aber wenn Sam sich was in den Kopf gesetzt hatte, konnte man ihn nur schlecht wieder davon abbringen.
Im Schein der Taschenlampe erkannten die beiden ein ungefähr zwanzigjähriges, schwarzhaariges Mädchen, dass sowohl auffällig geschminkt wie auch gekleidet war:
Die Augen waren mit schwarze, Kajal umrandet, das Gesicht kalkweiß gepudert und die Lippen hatte sie ebenfalls mit schwarzem Lippgloss bearbeitet. Ihre Kleidung war auch nur ein Meer an Schwarz. Ihr bodenlanger Mantel war bis zum Knie hochgerutscht, darunter trug das Mädchen ledernde Schnürschuhe.
„Die sieht doch mal hot aus!“
„Dean! Mach die Augen auf!“, mahnte ihn sein Bruder.
Erst jetzt fiel ihm ihre vor der Brust gefalteten Hände auf, in denen eine schwarze Rose lag.
Sam kniete sich vor das Mädchen hin, und berührte sie in Höhe des Herzens.
„Sammy, das hätte ich nie von dir erwartet. Befummelst ein hilfloses Mädchen!“
„Verdammt noch mal, Dean. Siehst du das denn nicht?“
„Was meinst du?“, fragte Dean verwundert.
Sam blieb ihm eine Antwort schuldig, stattdessen stand er auf, faste Dean in den Nacken und drückte ihn runter, sodass Deans Blick genau auf ihre Brust gerichtet war.
„Ist das etwa Blut?“, fragte Dean, dem jetzt erst ein dunkler Fleck genau auf der Höhe ihres Herzens aufgefallen war.
„Rotwein ist es bestimmt nicht!“, antwortete Sm kurz angebracht.
„Verdammt, ist sie tot?“ Noch während er dies sagte, griff er an ihr Hals um den Puls zu spüren, doch da war keiner. Mit einem kurzen Nicken, bestätigte er Sam, was dieser schon geahnt hatte, als er das Mädchen zum ersten Mal gesehen hatte.
Als Dean aufstand traf der Schein seiner Taschenlampe zufällig den Baumstamm.
Zu der Verwunderung der beiden, befand sich dort drei schlampig eingeritzte Initialen:
R.I.P.
Sam hatte die Einschrift ebenfalls gesehen.
„Das ist wohl eine Abkürzung für Rest in Peace, also für Ruhe in Frieden!“, kombinierte Sam.
„Wir müssen auf jeden Fall die Polizei verständigen.“, fügte er noch hinzu.
„Das Gefühl hab ich auch! Sam, glaubst du eigentlich dass das Mädchen durch übernatürliche Aktivitäten umgebracht worden ist, oder ob das ein Mord war, wie man ihn aus schlechten Krimis kennt?“
„Frag mich was leichteres, aber seit wann interessierst du dich so plötzlich für das Schicksal dieses Mädchens?“, entgegnete Sam verwundert.
Dean grinst, wie er es immer tat, wenn er Sam nicht antworten wollte.
(Fortsetzung folgt...)
Autor: Saphira
Teil der Serie: Zwischen der 2.und 3. Folge der ersten Staffel
Complete/Incomplete: Incomplete
Pairings: none
Rating (FSK): 12
Genre: Mystery
Warning: -
Summery:
Dean und Sam sind auf dem Nachhauseweg von einem Casino. Als sie durch den Park gehen, finden sie die Leiche eines ermordeten Mädchens.
Disclaimer:
Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Die Charactere (Dean;Sam) gehören Kripke und THE CW.
---------------------------
Prolog
Revenge is sweet.
Innocence will die soon.
Power you need now.
-------------
Als Sam und Dean an diesem Abend aus einer Bar zurückkehrten, führte ihr Weg durch einen Park. Beide hatten sich an diesem Abend wenig zu sagen, Sam hing vor allem seinen Gedanken um Jessica nach; Dean kickte eine leerer Bierdose vor sich her.
“Dean, da vorne liegt einer unterm Baum!“
„Das ist doch normal, irgendwo müssen die Leute schließlich ihren Rausch ausschlafen!“, meinte Dean schlecht gelaunt, denn er hatte an diesem Abend mehr Geld durch Glücksspiele verloren als gewonnen. Das Licht des Vollmondes beleuchtete die Stelle unter der alten Kastanie nur sehr spärlich, aber trotzdem fand Sam die Haltung der Person für einen Schlafenden zu angespannt.
„Dean, lass uns doch bitte kurz nach dem Rechten sehen!“
„Wenn’s sein muss, aber dann gehen wir endlich nach Hause. mir knurrt der Magen!“, murrte Dean.
„Das du immer nur ans Essen denken kannst, hier ist vielleicht ein Verbrechen passiert, und du denkst nur an dein Abendessen. Das du nicht platzt!“
„Jetzt merkt man es noch nicht, aber wenn Dean alt ist, wird er so fett sein, dass er eine ernsthafte Konkurrenz für einen Mopsl wird, dachte Sam gehässig bei sich.
„Keine Sorge, Sammy, hab ja dich, der mich zusammenflicken könnte!“
„Das glaubst auch nur du!“
Angenervt verdrehte Sam die Augen, seinen Bruder würde er heute Abend in Ruhe lassen, bevor er Dean noch an den Hals sprang. Er knipste deshalb seine Taschenlampe, die er immer mit sich trug, an und lief die wenigen Meter über das nebelfeuchte Gras zur Kastanie hin. Dean folgte ihm widerwillig. Aber wenn Sam sich was in den Kopf gesetzt hatte, konnte man ihn nur schlecht wieder davon abbringen.
Im Schein der Taschenlampe erkannten die beiden ein ungefähr zwanzigjähriges, schwarzhaariges Mädchen, dass sowohl auffällig geschminkt wie auch gekleidet war:
Die Augen waren mit schwarze, Kajal umrandet, das Gesicht kalkweiß gepudert und die Lippen hatte sie ebenfalls mit schwarzem Lippgloss bearbeitet. Ihre Kleidung war auch nur ein Meer an Schwarz. Ihr bodenlanger Mantel war bis zum Knie hochgerutscht, darunter trug das Mädchen ledernde Schnürschuhe.
„Die sieht doch mal hot aus!“
„Dean! Mach die Augen auf!“, mahnte ihn sein Bruder.
Erst jetzt fiel ihm ihre vor der Brust gefalteten Hände auf, in denen eine schwarze Rose lag.
Sam kniete sich vor das Mädchen hin, und berührte sie in Höhe des Herzens.
„Sammy, das hätte ich nie von dir erwartet. Befummelst ein hilfloses Mädchen!“
„Verdammt noch mal, Dean. Siehst du das denn nicht?“
„Was meinst du?“, fragte Dean verwundert.
Sam blieb ihm eine Antwort schuldig, stattdessen stand er auf, faste Dean in den Nacken und drückte ihn runter, sodass Deans Blick genau auf ihre Brust gerichtet war.
„Ist das etwa Blut?“, fragte Dean, dem jetzt erst ein dunkler Fleck genau auf der Höhe ihres Herzens aufgefallen war.
„Rotwein ist es bestimmt nicht!“, antwortete Sm kurz angebracht.
„Verdammt, ist sie tot?“ Noch während er dies sagte, griff er an ihr Hals um den Puls zu spüren, doch da war keiner. Mit einem kurzen Nicken, bestätigte er Sam, was dieser schon geahnt hatte, als er das Mädchen zum ersten Mal gesehen hatte.
Als Dean aufstand traf der Schein seiner Taschenlampe zufällig den Baumstamm.
Zu der Verwunderung der beiden, befand sich dort drei schlampig eingeritzte Initialen:
R.I.P.
Sam hatte die Einschrift ebenfalls gesehen.
„Das ist wohl eine Abkürzung für Rest in Peace, also für Ruhe in Frieden!“, kombinierte Sam.
„Wir müssen auf jeden Fall die Polizei verständigen.“, fügte er noch hinzu.
„Das Gefühl hab ich auch! Sam, glaubst du eigentlich dass das Mädchen durch übernatürliche Aktivitäten umgebracht worden ist, oder ob das ein Mord war, wie man ihn aus schlechten Krimis kennt?“
„Frag mich was leichteres, aber seit wann interessierst du dich so plötzlich für das Schicksal dieses Mädchens?“, entgegnete Sam verwundert.
Dean grinst, wie er es immer tat, wenn er Sam nicht antworten wollte.
(Fortsetzung folgt...)
Zuletzt von Nessaja am Sa Nov 28, 2009 11:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Awfully Toxic- Moderator
- Anmeldedatum : 17.07.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Her mit der Fortsetzung...
Du kannst echt einen auf die Folter spannen. Auch wenn die Umstände nicht gerade positiv sind,
ein paar Schmunzelein sind gut eingearbeitet...
Du kannst echt einen auf die Folter spannen. Auch wenn die Umstände nicht gerade positiv sind,
ein paar Schmunzelein sind gut eingearbeitet...
Emily- Poltergeist
- Anmeldedatum : 21.07.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Na aber mal ehrlich...will doch wissen, wo das ganze hinführt!!!
Außerdem brauch ich was zum Meckern ;-)
Außerdem brauch ich was zum Meckern ;-)
Denkprothese- Rachegeist
- Anmeldedatum : 02.09.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Danke ihr beiden, hier kommt auch chon die Fortsetzung;)
-------
Zwei Tage später machten sich die Brüder auf den Weg zur Autopsie, nachdem sie noch kurz Halt bei einem Herrenausstatter gemacht hatten.
„Agent Sparrow und der zu meiner Rechten ist Agent Turner!“, stellte Dean sich und seinen Bruder vor, während er dem Rechtsmediziener den gefälschten Ausweis unter die Nase hielt. Dr. Kuhnt, ein Mann mittleren Alters, der bereits an den Schläfen ergraut war und Doppelkinn hatte, warf kurz einen Blick auf den Ausweis und blickte gelangweilt auf die Uhr.
„Wir ermitteln im Fall der ermordeten Unbekannten, die vorgestern im Stadtpark gefunden worden war!“, erörterte Sam.
„Komisch, ich hab eigentlich nur einen Agenten vom FBI angekündigt bekommen!“, meinte Dr. Kuhnt ein wenig verwundert, trotzdem führte er die beiden in einem Nebenraum, in dem eine Leiche unter einem grünen Tuch aufgebarrt worden war. Der Mann kramte in seiner gelben Mappe:
„Also die Todesursache ist ein Stich durch die linke Herzkammer. Der Todeszeitpunkt liegt bei 22 Uhr, plus, minus einer Stunde in der Nacht ihres Todes. Anzeichen, dass sie sich gewehrt hatte, gibt es keine, dies wiederum lässt darauf schließen, ihren Mörder gekannt haben muss, da der tödliche Stich von vorne ausgeführt worden war. DNA-Spuren oder Rückstände von Kleidungsfasern des Mörders wurden keine gefunden. Auch über den Verbleib des Tatwerkzeuges ist nichts bekannt.“ Nachdem er seinen Monolog heruntergeleiert hatte, schloss er die Mappe wieder geräuschvoll.
Sam hatte sich während des ganzen Vortrags Notizen auf seinem Block gemacht, Dean dagegen gelangweilt den gefliesten Boden betrachtet. Die ganzen Details, die ihm der Doktor genannt hatte, lieferten keinen einzigen brauchbaren Hinweis auf den Mörder.
Erst als der Rechtsmediziner hinzufügte, dass ihm bei der Obduktion etwas seltsames aufgefallen sei, wurde Dean hellhörig.
Lauf Polizei wurde das Mädchen mit einer schwarzen Rose, die man ihr in die Hand gelegt hatte, gefunden. Auf ihrem linken Schulterblatt trägt sie ein Tattoo…!“,
„Sagen sie jetzt nichts, dass das Tattoo die Form einer Rose hat!“, unterbrach ihn Dean.
Verwundert blickte der Mediziner auf.
„Gut geraten würd ich sagen!“, Dean setzte sein bestes Lächeln auf. Sam rollte nur die Augen.
Warum ist mir das eigentlich nicht in den Sinn gekommen?, dachte er bei sich
„Nicht nur, die Initalien R.I.P. sind ebenfalls in die Tattowierung integriert.“
„Aber wer würde sich den Rest in Peace auf den Rücken stechen lassen?“, unterbrach diesmal Sam.
„Vielleicht sind das auch nur die Anfangsbuchstaben ihres Freundes?“, ergänzte Dean schulterzuckend.
Doktor Kuhnt blickte erneut auf seine goldene Armbanduhr bevor er mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck fortfuhr:
„Tut mir leid, ich hab noch einen wichtigen Termin, zu dem ich unmöglich zu spät kommen darf!“
„Da muss wohl einer zum Zahnarzt“, flüsterte Dean, sodass es nur sein Bruder hören konnte, der direkt neben ihm stand.
„Oder er hat ein Meeting mit seinem Vorgesetzten!“
Dean blickte seinen kleinen Bruder mit gespieltem Entsetzen an.
„Was ist, Dean, ich hab es ernst gemeint!“
Im Motel Vermon ging Sam an diesem Abend noch einmal seinen Notizblock durch.
„Sag mal Dean, konnten die Angehörigen und Freunde des Opfers bereits ermittelt werden?“
„Alter, du bist lustig, das Opfer wurde noch nicht einmal identifiziert.“
Als Sam die Zeitung des heutigen Tages aufschlug, stach ihm eine Meldung im Lokalteil direkt ins Auge:
Rosenmörder schlägt wieder zu.
Vergangene Nacht fand eine Spaziergängerin im Stadtpark eine weitere Mädchenleiche, die ebenfalls unter einer Kastanie lag. Die Identität der beiden Gotihc- Mädchen konnte bisher immer noch nicht ermittelt werden, auch über das Tatmotiv kann nur spekuliert werden.
„Dean, denkst du auch, das wir in der Stadt einen freilaufenden Serienmörder haben, der es auf Grufties abgesehen hat?“
„Ich weiß nicht. Zu einem Serienmörder passen die Rosen nicht. Die Serienkiller zerstückeln doch ihre Opfer oder misshandeln sie.“
Sam blickte seinen Bruder kopfschüttelnd an: Du müsstest doch bei deinem ganzen Fernsehkonsum ganz genau wissen, das nicht jeder Serienmörder gleich vorgeht."
„Vielleicht kann uns die Spaziergängerin weiterhelfen!“, schlug Dean zur Ablenkung vor.
„Gute Idee!“, meinte Sam und reichte ihm sein Handy, weil Deans gerade in der Steckdose auftankte.
Nachdem er die örtliche Polizeidienststelle angewählt hatte, stellte er sich auch gleich als Agent Spielberg vor, der auf der Suche nach Name und Adresse der Spaziergängerin sei.
Nach gefühlten zwei Minuten legte Dean auch schon wieder auf, während des kurzen Telefonates hatte er nebenbei schnell die Telefonnummer auf ein Notizzettel geschmiert.
„Das ging aber schnell, Alter“
Dean setzte wieder seinen geheimnistuerischen Gesichtsausdruck auf und tippe die Nummer, die ihm von der Behörde genannt worden war, ein und stellte schließlich die Lautsprecherfunktion ein, sodass Sam mithören konnte.
"Das du dein Gekrakel überhaupt noch lesen kannst!"
Dean hatte nicht mehr die Zeit, sich zu rechtfertigen, denn auf der anderen Seite der Leitung wurde abgenommen.
„Isis hier. Was kann ich für Sie tun?“
„Ähm, sprech ich mit Phoebe Hendrik?“
„Ja, das tun sie, aber ich bevorzuge den Namen Isis. Klar so weit?“, entgegnete das Mädchen schnippisch.
„Also gut, Isis. Ich bin Dean St.John und ermittele im Fall der getöten Mädchen im Park. Kann ich ihnen dazu ein paar Fragen stellen?“
„Wüsste nicht, was es da noch zu fragen gibt!“, antwortete die junge Stimme kurz angebracht.
„Bitte. Sie würden mir eine enorme Hilfe sein.“
Sam musste ein herzhaftes Lachen unterdrücken, denn sein Bruder wurde eiskalt abserviert.
„Wenn es unbedingt sein muss. Aber ich kann nur noch mal betonen. Alles was ich weiß, hab ich bereits den Bullen gesagt.“, meinte sie hörbar genervt.
Doch irgendetwas in ihrer Stimme verriet ihm, dass Phoebe oder besser gesagt Isis mehr wusste, als sie zugegeben hatte.
„Okay, also…!“
„Hörn sie mal, ich kann gerade schlecht, aber morgen um 4 im Eiscafe Salento Gelato könnte gehen.“
„Okay, ich werde da sein!“
Noch bevor Dean seinen Satz beendet hatte, legte sie auch schon auf.
„Meine Güte, die hat ja ne Laune wie eine Woche Regenwetter!“
„Das kannst du laut sagen!“, entgegnete Sam.
(Fortsetzung folgt)
-------
Zwei Tage später machten sich die Brüder auf den Weg zur Autopsie, nachdem sie noch kurz Halt bei einem Herrenausstatter gemacht hatten.
„Agent Sparrow und der zu meiner Rechten ist Agent Turner!“, stellte Dean sich und seinen Bruder vor, während er dem Rechtsmediziener den gefälschten Ausweis unter die Nase hielt. Dr. Kuhnt, ein Mann mittleren Alters, der bereits an den Schläfen ergraut war und Doppelkinn hatte, warf kurz einen Blick auf den Ausweis und blickte gelangweilt auf die Uhr.
„Wir ermitteln im Fall der ermordeten Unbekannten, die vorgestern im Stadtpark gefunden worden war!“, erörterte Sam.
„Komisch, ich hab eigentlich nur einen Agenten vom FBI angekündigt bekommen!“, meinte Dr. Kuhnt ein wenig verwundert, trotzdem führte er die beiden in einem Nebenraum, in dem eine Leiche unter einem grünen Tuch aufgebarrt worden war. Der Mann kramte in seiner gelben Mappe:
„Also die Todesursache ist ein Stich durch die linke Herzkammer. Der Todeszeitpunkt liegt bei 22 Uhr, plus, minus einer Stunde in der Nacht ihres Todes. Anzeichen, dass sie sich gewehrt hatte, gibt es keine, dies wiederum lässt darauf schließen, ihren Mörder gekannt haben muss, da der tödliche Stich von vorne ausgeführt worden war. DNA-Spuren oder Rückstände von Kleidungsfasern des Mörders wurden keine gefunden. Auch über den Verbleib des Tatwerkzeuges ist nichts bekannt.“ Nachdem er seinen Monolog heruntergeleiert hatte, schloss er die Mappe wieder geräuschvoll.
Sam hatte sich während des ganzen Vortrags Notizen auf seinem Block gemacht, Dean dagegen gelangweilt den gefliesten Boden betrachtet. Die ganzen Details, die ihm der Doktor genannt hatte, lieferten keinen einzigen brauchbaren Hinweis auf den Mörder.
Erst als der Rechtsmediziner hinzufügte, dass ihm bei der Obduktion etwas seltsames aufgefallen sei, wurde Dean hellhörig.
Lauf Polizei wurde das Mädchen mit einer schwarzen Rose, die man ihr in die Hand gelegt hatte, gefunden. Auf ihrem linken Schulterblatt trägt sie ein Tattoo…!“,
„Sagen sie jetzt nichts, dass das Tattoo die Form einer Rose hat!“, unterbrach ihn Dean.
Verwundert blickte der Mediziner auf.
„Gut geraten würd ich sagen!“, Dean setzte sein bestes Lächeln auf. Sam rollte nur die Augen.
Warum ist mir das eigentlich nicht in den Sinn gekommen?, dachte er bei sich
„Nicht nur, die Initalien R.I.P. sind ebenfalls in die Tattowierung integriert.“
„Aber wer würde sich den Rest in Peace auf den Rücken stechen lassen?“, unterbrach diesmal Sam.
„Vielleicht sind das auch nur die Anfangsbuchstaben ihres Freundes?“, ergänzte Dean schulterzuckend.
Doktor Kuhnt blickte erneut auf seine goldene Armbanduhr bevor er mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck fortfuhr:
„Tut mir leid, ich hab noch einen wichtigen Termin, zu dem ich unmöglich zu spät kommen darf!“
„Da muss wohl einer zum Zahnarzt“, flüsterte Dean, sodass es nur sein Bruder hören konnte, der direkt neben ihm stand.
„Oder er hat ein Meeting mit seinem Vorgesetzten!“
Dean blickte seinen kleinen Bruder mit gespieltem Entsetzen an.
„Was ist, Dean, ich hab es ernst gemeint!“
Im Motel Vermon ging Sam an diesem Abend noch einmal seinen Notizblock durch.
„Sag mal Dean, konnten die Angehörigen und Freunde des Opfers bereits ermittelt werden?“
„Alter, du bist lustig, das Opfer wurde noch nicht einmal identifiziert.“
Als Sam die Zeitung des heutigen Tages aufschlug, stach ihm eine Meldung im Lokalteil direkt ins Auge:
Rosenmörder schlägt wieder zu.
Vergangene Nacht fand eine Spaziergängerin im Stadtpark eine weitere Mädchenleiche, die ebenfalls unter einer Kastanie lag. Die Identität der beiden Gotihc- Mädchen konnte bisher immer noch nicht ermittelt werden, auch über das Tatmotiv kann nur spekuliert werden.
„Dean, denkst du auch, das wir in der Stadt einen freilaufenden Serienmörder haben, der es auf Grufties abgesehen hat?“
„Ich weiß nicht. Zu einem Serienmörder passen die Rosen nicht. Die Serienkiller zerstückeln doch ihre Opfer oder misshandeln sie.“
Sam blickte seinen Bruder kopfschüttelnd an: Du müsstest doch bei deinem ganzen Fernsehkonsum ganz genau wissen, das nicht jeder Serienmörder gleich vorgeht."
„Vielleicht kann uns die Spaziergängerin weiterhelfen!“, schlug Dean zur Ablenkung vor.
„Gute Idee!“, meinte Sam und reichte ihm sein Handy, weil Deans gerade in der Steckdose auftankte.
Nachdem er die örtliche Polizeidienststelle angewählt hatte, stellte er sich auch gleich als Agent Spielberg vor, der auf der Suche nach Name und Adresse der Spaziergängerin sei.
Nach gefühlten zwei Minuten legte Dean auch schon wieder auf, während des kurzen Telefonates hatte er nebenbei schnell die Telefonnummer auf ein Notizzettel geschmiert.
„Das ging aber schnell, Alter“
Dean setzte wieder seinen geheimnistuerischen Gesichtsausdruck auf und tippe die Nummer, die ihm von der Behörde genannt worden war, ein und stellte schließlich die Lautsprecherfunktion ein, sodass Sam mithören konnte.
"Das du dein Gekrakel überhaupt noch lesen kannst!"
Dean hatte nicht mehr die Zeit, sich zu rechtfertigen, denn auf der anderen Seite der Leitung wurde abgenommen.
„Isis hier. Was kann ich für Sie tun?“
„Ähm, sprech ich mit Phoebe Hendrik?“
„Ja, das tun sie, aber ich bevorzuge den Namen Isis. Klar so weit?“, entgegnete das Mädchen schnippisch.
„Also gut, Isis. Ich bin Dean St.John und ermittele im Fall der getöten Mädchen im Park. Kann ich ihnen dazu ein paar Fragen stellen?“
„Wüsste nicht, was es da noch zu fragen gibt!“, antwortete die junge Stimme kurz angebracht.
„Bitte. Sie würden mir eine enorme Hilfe sein.“
Sam musste ein herzhaftes Lachen unterdrücken, denn sein Bruder wurde eiskalt abserviert.
„Wenn es unbedingt sein muss. Aber ich kann nur noch mal betonen. Alles was ich weiß, hab ich bereits den Bullen gesagt.“, meinte sie hörbar genervt.
Doch irgendetwas in ihrer Stimme verriet ihm, dass Phoebe oder besser gesagt Isis mehr wusste, als sie zugegeben hatte.
„Okay, also…!“
„Hörn sie mal, ich kann gerade schlecht, aber morgen um 4 im Eiscafe Salento Gelato könnte gehen.“
„Okay, ich werde da sein!“
Noch bevor Dean seinen Satz beendet hatte, legte sie auch schon auf.
„Meine Güte, die hat ja ne Laune wie eine Woche Regenwetter!“
„Das kannst du laut sagen!“, entgegnete Sam.
(Fortsetzung folgt)
Awfully Toxic- Moderator
- Anmeldedatum : 17.07.09
Re: R.I.P: Rosenmord
cool...also ich persönlich bin gespannt, wo die Geschichte noch so hinführt...weiter so und nicht den Mut verlieren...
Denkprothese- Rachegeist
- Anmeldedatum : 02.09.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Hier kommt auch schon die Fortsetzung;)
-----
Am nächsten Tag, warteten die Brüder bereits seit 20 Minuten und von Isis war weit und breit nichts zu sehen.. Gerade als Sam gehen wollte, steuerte ein schlankes Gothic-Girl das Eiscafe an. Sie war wie das tote Mädchen im Park völlig in schwarz gekleidet. Nur in ihren Haaren hatte sie eine tiefblaue Strähne.
„Das wird sie sein!“, meinte Dean. Beide wollten aufstehen um das Mädchen zu ihrem Tisch zu bitten, doch Isis wusste scheinbar, wer sie erwartete. Die anderen Gäste im Cafe unterhielten sich lautstark, löffelten an ihren Eis oder beschäftigten sich mit ihrem Hady, nur Die Brüder saßen schweigend auf ihren Stühlen, stierten in die Gegend oder trommelten nervös auf der Tischplatte. Dean hatte sich zwar einen mittelgroßen Eisbecher bestellt, aber er hatte das Eis mehr zum Zeitvertreib als aus Genuß verzehrt.
Ohne langes Federlesen, fiel Isis gleich mit der Tür ins Haus.
„Also gut, hier bin ich! Was wollt ihr von mir?“, fragte sie trotzig,
während sie sich auf den freien Platz gegenüber von Dean plumpsen ließ.
Insgeheim war Sam froh, dass sie sich nicht mit Smalltalk aufhalten mussten, sondern gleich zur Sache kommen konnten, jetzt wo sie mit erheblicher Verspätung doch noch gekommen war.
„Was hast du zu diesem Zeitpunkt im Park gemacht?“, stellte Sam die seine erste Frage.
„Spazieren gegangen“, antwortete sie kurz angebunden.
„Warst du allein im Park, oder waren da noch andere Passanten?
„Allein, und nein, da war niemand!“, beantwortete sie Sams Frage.
„Isis, hast du gewusst, dass beide Opfer aus der Gothicszene stammen und beide das gleiche Tatto auf ihrer Schulter trugen?“
„Wundert mich nicht!“, meinte sie schnippisch.
Das Mädchen klang schon am Telefon etwas seltsam, aber der Verlauf des Gespräches hatten die Brüder sich komplett anders vorgestellt. Sie hatten eigentlich damit gerechnet, dass das Mädchen ihnen die wichtigsten Details verheimlichen würde, aber das sie so reagieren würde....
„Wie meinst du das?“, fragte Dean, der seine Sprache einen Tick schneller wiedergefunden hatte als sein jüngerer Bruder.
Statt einer Antwort drehte Isis sich auf dem Stuhl um 90° und zog den Träger ihres Tops herunter, sodass auf ihrem linken Schulterblatt ebenfalls eine schwarze Rose mit den Insignien R.I.P zum Vorschein kam.
„Noch Fragen?“
„Allerdings!“, antworteten Sam und Dean synchron. Isis wurde von Minute zur Minute mysteriöser.
„Sag mal, kennst du die Opfer!“, fragte Sam sehr gespannt auf ihre Antwort.
„Ja!“
„UND WARUM HAST DU DAS NIEMALS ERWÄHNT?“, donnerte Dean los, er wurde langsam sauer, da man diesem Mädchen alles einzeln aus der Nase ziehen musste.
„Komm wieder runter, Opa!“
„Beruhig dich, Dean.“, flüsterte Sam seinem zu Bruder.
„Also um euere Frage zu beantworten: Die Bullen haben mich das nie gefragt und zweitens wir reden nicht über unsere Verstorbenen!“
„Isis, das Mädchen im Park wurde kaltblütig ermordet, wir wollen doch nur ihren Tod aufklären und den Mörder hinter Schloss und Riegel bringen!“, meinte Sam.
Isis zeigte keine Reaktion, deshalb fügte Sam noch hinzu:
„Sag uns doch wenigstens ihre Namen, damit wir ihren Eltern Bescheid sagen können.“
„Wir sind emanzipiert, die meisten von uns haben keinen Bock auf Vorschriften. Wir wollen so in Freiheit leben, wie wir es für richtig halten. Aber das versteht ihr Außenstehenden natürlich nicht!“, antwortete sie abfällig.
„Wir lassen dich und deine Freunde doch in Ruhe, wenn wir mit unseren Ermittlungen fertig sind!“
Sam übernahm die Konversation jetzt vollständig, sein Bruder hatte seine Schmollmiene aufgesetzt. Innerlich verdrehte Sam die Augen, heute hatte er es scheinbar nur mit schwierigen Leuten zu tun. Aber was soll man machen. „Klar, das sagt ihr Bullen so einfach.!“ Isis zeigte mit dem Finger auf Sam.
„Doch in Wirklichkeit wollt ihr uns doch nur ausspionieren! Ihr könnt mich mal. Ich schweige!“
Sauer stand Isis auf und verließ zornig das Cafe.
„Das war’s dann wohl. Die einzige die uns helfen kann, hast du vergrault!“, meinte Dean nur. Dafür kassierte er von Sam einen abwertigen Blick.
-----
Am nächsten Tag, warteten die Brüder bereits seit 20 Minuten und von Isis war weit und breit nichts zu sehen.. Gerade als Sam gehen wollte, steuerte ein schlankes Gothic-Girl das Eiscafe an. Sie war wie das tote Mädchen im Park völlig in schwarz gekleidet. Nur in ihren Haaren hatte sie eine tiefblaue Strähne.
„Das wird sie sein!“, meinte Dean. Beide wollten aufstehen um das Mädchen zu ihrem Tisch zu bitten, doch Isis wusste scheinbar, wer sie erwartete. Die anderen Gäste im Cafe unterhielten sich lautstark, löffelten an ihren Eis oder beschäftigten sich mit ihrem Hady, nur Die Brüder saßen schweigend auf ihren Stühlen, stierten in die Gegend oder trommelten nervös auf der Tischplatte. Dean hatte sich zwar einen mittelgroßen Eisbecher bestellt, aber er hatte das Eis mehr zum Zeitvertreib als aus Genuß verzehrt.
Ohne langes Federlesen, fiel Isis gleich mit der Tür ins Haus.
„Also gut, hier bin ich! Was wollt ihr von mir?“, fragte sie trotzig,
während sie sich auf den freien Platz gegenüber von Dean plumpsen ließ.
Insgeheim war Sam froh, dass sie sich nicht mit Smalltalk aufhalten mussten, sondern gleich zur Sache kommen konnten, jetzt wo sie mit erheblicher Verspätung doch noch gekommen war.
„Was hast du zu diesem Zeitpunkt im Park gemacht?“, stellte Sam die seine erste Frage.
„Spazieren gegangen“, antwortete sie kurz angebunden.
„Warst du allein im Park, oder waren da noch andere Passanten?
„Allein, und nein, da war niemand!“, beantwortete sie Sams Frage.
„Isis, hast du gewusst, dass beide Opfer aus der Gothicszene stammen und beide das gleiche Tatto auf ihrer Schulter trugen?“
„Wundert mich nicht!“, meinte sie schnippisch.
Das Mädchen klang schon am Telefon etwas seltsam, aber der Verlauf des Gespräches hatten die Brüder sich komplett anders vorgestellt. Sie hatten eigentlich damit gerechnet, dass das Mädchen ihnen die wichtigsten Details verheimlichen würde, aber das sie so reagieren würde....
„Wie meinst du das?“, fragte Dean, der seine Sprache einen Tick schneller wiedergefunden hatte als sein jüngerer Bruder.
Statt einer Antwort drehte Isis sich auf dem Stuhl um 90° und zog den Träger ihres Tops herunter, sodass auf ihrem linken Schulterblatt ebenfalls eine schwarze Rose mit den Insignien R.I.P zum Vorschein kam.
„Noch Fragen?“
„Allerdings!“, antworteten Sam und Dean synchron. Isis wurde von Minute zur Minute mysteriöser.
„Sag mal, kennst du die Opfer!“, fragte Sam sehr gespannt auf ihre Antwort.
„Ja!“
„UND WARUM HAST DU DAS NIEMALS ERWÄHNT?“, donnerte Dean los, er wurde langsam sauer, da man diesem Mädchen alles einzeln aus der Nase ziehen musste.
„Komm wieder runter, Opa!“
„Beruhig dich, Dean.“, flüsterte Sam seinem zu Bruder.
„Also um euere Frage zu beantworten: Die Bullen haben mich das nie gefragt und zweitens wir reden nicht über unsere Verstorbenen!“
„Isis, das Mädchen im Park wurde kaltblütig ermordet, wir wollen doch nur ihren Tod aufklären und den Mörder hinter Schloss und Riegel bringen!“, meinte Sam.
Isis zeigte keine Reaktion, deshalb fügte Sam noch hinzu:
„Sag uns doch wenigstens ihre Namen, damit wir ihren Eltern Bescheid sagen können.“
„Wir sind emanzipiert, die meisten von uns haben keinen Bock auf Vorschriften. Wir wollen so in Freiheit leben, wie wir es für richtig halten. Aber das versteht ihr Außenstehenden natürlich nicht!“, antwortete sie abfällig.
„Wir lassen dich und deine Freunde doch in Ruhe, wenn wir mit unseren Ermittlungen fertig sind!“
Sam übernahm die Konversation jetzt vollständig, sein Bruder hatte seine Schmollmiene aufgesetzt. Innerlich verdrehte Sam die Augen, heute hatte er es scheinbar nur mit schwierigen Leuten zu tun. Aber was soll man machen. „Klar, das sagt ihr Bullen so einfach.!“ Isis zeigte mit dem Finger auf Sam.
„Doch in Wirklichkeit wollt ihr uns doch nur ausspionieren! Ihr könnt mich mal. Ich schweige!“
Sauer stand Isis auf und verließ zornig das Cafe.
„Das war’s dann wohl. Die einzige die uns helfen kann, hast du vergrault!“, meinte Dean nur. Dafür kassierte er von Sam einen abwertigen Blick.
Awfully Toxic- Moderator
- Anmeldedatum : 17.07.09
Re: R.I.P: Rosenmord
WEIBER!!! Sag ich da nur ;-)
Nee, nee...Teenager sind schon ein schwieriges Völkchen und für einen "Opa", wie Dean wirklich schwer zu verstehen *g
Schön...weiter so!
Nee, nee...Teenager sind schon ein schwieriges Völkchen und für einen "Opa", wie Dean wirklich schwer zu verstehen *g
Schön...weiter so!
Denkprothese- Rachegeist
- Anmeldedatum : 02.09.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Supi Fortsetzung...
Hoffentlich geht`s weiter so...
Isis hat es ja faustdick hinter den Ohren. Von wegen "OPA". Echt zum schlapplachen.
Bin gespannt.
auf Dich.
Hoffentlich geht`s weiter so...
Isis hat es ja faustdick hinter den Ohren. Von wegen "OPA". Echt zum schlapplachen.
Bin gespannt.
auf Dich.
Emily- Poltergeist
- Anmeldedatum : 21.07.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Danke euch beiden;) Und hier kommt auch schon die Fortsetzung.
---------
Mitten in der Nacht läutete Sams Handy.
And my heart will go on and on!", dröhnte es in voller Lautstärke aus dem Handy, doch Sam schlummerte tief und fest weiter.
„Sam, verdammt noch mal, geh endlich an dein Handy, sonst mach ich dir gleich Feuer unter deinem Hintern!“, brummte Dean. Doch sein Bruder seufzte nur im Schlaf und drehte sich auf den Bauch.
Total verschlafen griff Dean schließlich nach dem vibrierenden Handy, das nicht allzu weit von der Nachttischkante entfernt war und in absehbarer Zeit runterzufallen drohte.
Auf dem Display wurde im grellen Grünton die Nummer eines unbekannten Teilnehmers angezeigt.
„Ja, Dean hier!“, murmelte er ins Handy.
„Ich brauch sofort euere Hilfe!“, überschlug sich die Stimme der jungen Frau fast vor Aufregung.
„Isis, beruhig dich erst einmal und dann erzähle mir, was überhaupt vorgefallen ist!", meinte Dean alarmiert.
In kurzen, abgehakten Sätzen berichtete sie Dean von dem Vorfall.
Sam hörte im Unterbewusstsein die aufgeregte Stimme seines Bruders. Sofort schreckte er hoch, bei Dean konnte man schließlich nie wissen...
„Heilige Scheiße, ich komm sofort!“, versprach Dean hellwach.
"Alter, was ist denn los?", fragte Sam, der noch immer ein wenig schlaftrunken war.
In Windeseile zog er Hosen und Hemd vom Stuhl an, der neben seinem Bett stand und fischte die Schuhe, die er am Abend unter sein Bett gepfeffert hatte, hervor.
„Alter, was ist los?“, fragte Sam schlaftrunken.
„Zieh dich endlich an, den Rest erzähl ich dir später!“, entgegnete dieser hektisch.
„Dean was ist verdammt nochmals in die gefahren?“, fragte Sam nach Atem ringend, weil sie gerade so schnell sie konnten durch den Park hetzten. „Es gab ein weiteres Opfer!“, brachte Dean zwischen zwei Atemzügen heraus. „Und weshalb rennen wir wie die wilden?“, keuchte Sam.
„Weil Isis gerade dabei ist eine Dummheit zu begehen!“ Sam verstand zwar nur Bahnhof, aber er hatte Vertrauen in seinen Bruder.
Als sie an der Kastanie ankamen, an der die beiden Toten gefunden worden waren, kniete Isis neben einem reglos daliegenden Körper.
„Alles wird gut!“, meinte Dean noch leicht außer Atem. Doch Isis stierte weiterhin apathisch auf den Körper zu ihren Knien. Insgeheim hatte Sam vermutet, eine weiteres ermordetes Gothic-Girl zu finden, aber dies hier, war einfach zu viel.
Ein Mädchen, das Isis wie aus dem Gesicht geschnitten war- allem Anschein nach ihre Zwillingsschwester- lag mit einer schwarzen Rose in der Hand regungslos unter der alten Kastanie. Erst jetzt bemerkte Sam ein blutverschmiertes Messer in ihrer Hand. Dean hatte das Messer ebenfalls bemerkt und kniete sich vor Isis nieder.
„Ich werde dir jetzt das Messer aus der Hand nehmen!“, kündigte er an.
Aber sie starrte weiterhin mit einem leeren, entsetzten Blick ins Nirgendwo.
Langsam griff Dean nach ihrem rechten Handgelenk. Behutsam öffnete er ihre verkrampfte Hand, die sie so stark geballt war, dass ihre Knöchel deutlich hervortraten und ihre schwarzen Fingernägel tiefe Abdrücke in der Hand hinterlassen hatten.
Schließlich gelang es ihm aber doch, ihr das Messer abzunehmen.
„Ich hab sie nicht umgebracht!“, wisperte Isis plötzlich.
„Das hat auch keiner behauptet!“, meinte Sam. Keine Minute hätte er sie auch als Mörder in Erwägung gezogen. Dafür war Isis einfach nicht der Typ Mensch. Sie mochte zwar sehr aufbrausend sein, aber keinesfalls zu einem Mord fähig, geschweige denn zu gleich drei Morden innerhalb einer einzigen Woche. Vor allem schien der Schock nicht gespielt zu sein.
„Sie ist meine Zwillingsschwester!“, stammelte Isis, der mittlerweile Tränen über die Wangen liefen und ihre Wimperntusche gänzlich verschmierte. Dean reichte ihr mitfühlend ein Taschentuch, das Isis allerdings nicht beachtete, stattdessen antwortete sie mit tränenerstickter Stimme.
„Es ist alles meine Schuld!“
„Isis, du darfst dir keine Selbstvorwürfe machen, an ihrem Tod trägst du keinerlei Schuld!“, beschwichtigte Sam sie.
„Und ob, wenn ich nicht so verdammt aufbrausend gewesen wäre, würde sie noch leben!“
Ein weiterer Heulkrampf packte sie. Nach fast zehn Minuten hatte sich sie wieder einigermaßen im Griff, sodass sie mit schluchzender Stimmer weiter reden konnte. „Dafür ist es jetzt eigentlich schon zu spät, aber ich will euch sagen, was ich weiß, damit nicht noch weitere Morde geschehen!“
Erwartungsvoll blickten die Brüder sie an.
„Am besten fange ich beim ersten Opfer an. Also sie hieß Nofretete und war sozusagen die Stellvertreterin unseres Meisters.
Zwischen ihr und Amuna kam es fast täglich zu Auseinandersetzungen, weil Amuna neidisch auf ihre Stellung war. Anfangs hatte ich auch angenommen, dass Nofretete deshalb von ihr getötet worden war, aber als ich Amuna dann zwei Tage später ebenfalls tot aufgefunden hatte, wars dann auch vorbei mit meiner Theorie.
Und das ist meine Zwillingsschwester Rea.“ Als der Name der ermordeten fiel, traten Isis automatisch wieder Tränen in die Augen, doch sie erzählte tapfer weiter:
„Sie war heimlich in unseren Meister verknallt. Gesagt hat sie dies zwar nie, aber die ganze Gruppe ahnte es.“
Wie heißt denn euer Meister?“, unterbrach Sam ihren Bericht.
„Osiri, er hat auch die Gruppe gegründet.“
„Isis, kannst du uns verraten, was es mit dem Tattoo und dem Schriftzug auf sich hat?“, fügte Dean hinzu.
Sie nickte kurz, bevor sie mit dem erzählen begann.
„Das Tattoo haben wir uns stechen lassen, als wir der Gruppe beigetreten sind. Und die Abkürzung R.I.P steht für das Motto der Gruppe:
Revenge is sweet.
Innocence will die soon.
Power you need now.
Revenge, Innocence und Power."
„Sag mal, wie viele Mitglieder hat den eure Gruppe?“, wollte Sam wissen.
„Also da wären Osiri, er gründete die Gruppe vor zirka einem Jahr, nachdem ihn seine damalige Freundin verlassen hatte. Nofretete war eine Bekannte von ihm. Rea und ich sind zu ihnen gestoßen, nachdem sich unsere Eltern geschieden hatten. Aus welchem Grund Amuna dabei war, weiß ich leider nicht. Und seit einer Woche nimmt auch Seraphina an unseren Treffen teil. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie etwas mit den Morden zu tun haben sollte, sie ist schließlich die jüngste von uns, und auch ein wenig schüchtern.“, fügte sie noch schnell hinzu.
„Wem würdest du denn eine solche Tat zutrauen?“, bohrte Sam weiter.
Isis legte ihre Stirn in Falten, sie schien ernsthaft zu überlegen, bevor sie antwortete:
„Ich weiß es wirklich nicht. Außer mit Amuna hatte ich mit den anderen immer gut verstanden.“
„Du hast uns wirklich sehr geholfen. Wir werden dich jetzt nach Hause bringen!“, bot Dean ihr an.
„Bitte, lasst mich alleine gehen. Ich weiß wirklich nicht, wo mir der Kopf steht und würde gerne in Ruhe über alles nachdenken!“
Die Brüder blickten sie mitfühlend an, dann standen die drei auf.
„Verspreche uns, dass du auf dich aufpassen wirst, schließlich läuft dort draußen ein Mörder frei herum.“
„Keine Angst, das werde ich.“, entgegnete Isis, bevor sie in der Dunkelheit verschwand.
„Dean, findest du es nicht ein wenig komisch ,dass Osiri die einzige männliche Person in dieser Truppe ist?“
„Alter, da hast du recht. Und vor allem die schwarze Rose würde gut zu ihm passen, denn schließlich hat ihn seine Freundin verlassen!“, ergänzte sein älterer Bruder.
„Und nicht umsonst heißt es Rache in ihrem Slogan!“
„Aber was sollte er denn zu rächen haben?“, grübelte Sam.
„Schon mal was von verschmähter Liebe gehört, Sammy?“
Mit gespieltem Entsetzen blickte er seinen größeren Bruder an.
„Aber wenn Osiri wirklich der Mörder sein sollte, müssen wir Isis sofort warnen, bevor sie sein nächstes Opfer wird!“
(Fortsetzung folgt...)
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Mitten in der Nacht läutete Sams Handy.
And my heart will go on and on!", dröhnte es in voller Lautstärke aus dem Handy, doch Sam schlummerte tief und fest weiter.
„Sam, verdammt noch mal, geh endlich an dein Handy, sonst mach ich dir gleich Feuer unter deinem Hintern!“, brummte Dean. Doch sein Bruder seufzte nur im Schlaf und drehte sich auf den Bauch.
Total verschlafen griff Dean schließlich nach dem vibrierenden Handy, das nicht allzu weit von der Nachttischkante entfernt war und in absehbarer Zeit runterzufallen drohte.
Auf dem Display wurde im grellen Grünton die Nummer eines unbekannten Teilnehmers angezeigt.
„Ja, Dean hier!“, murmelte er ins Handy.
„Ich brauch sofort euere Hilfe!“, überschlug sich die Stimme der jungen Frau fast vor Aufregung.
„Isis, beruhig dich erst einmal und dann erzähle mir, was überhaupt vorgefallen ist!", meinte Dean alarmiert.
In kurzen, abgehakten Sätzen berichtete sie Dean von dem Vorfall.
Sam hörte im Unterbewusstsein die aufgeregte Stimme seines Bruders. Sofort schreckte er hoch, bei Dean konnte man schließlich nie wissen...
„Heilige Scheiße, ich komm sofort!“, versprach Dean hellwach.
"Alter, was ist denn los?", fragte Sam, der noch immer ein wenig schlaftrunken war.
In Windeseile zog er Hosen und Hemd vom Stuhl an, der neben seinem Bett stand und fischte die Schuhe, die er am Abend unter sein Bett gepfeffert hatte, hervor.
„Alter, was ist los?“, fragte Sam schlaftrunken.
„Zieh dich endlich an, den Rest erzähl ich dir später!“, entgegnete dieser hektisch.
„Dean was ist verdammt nochmals in die gefahren?“, fragte Sam nach Atem ringend, weil sie gerade so schnell sie konnten durch den Park hetzten. „Es gab ein weiteres Opfer!“, brachte Dean zwischen zwei Atemzügen heraus. „Und weshalb rennen wir wie die wilden?“, keuchte Sam.
„Weil Isis gerade dabei ist eine Dummheit zu begehen!“ Sam verstand zwar nur Bahnhof, aber er hatte Vertrauen in seinen Bruder.
Als sie an der Kastanie ankamen, an der die beiden Toten gefunden worden waren, kniete Isis neben einem reglos daliegenden Körper.
„Alles wird gut!“, meinte Dean noch leicht außer Atem. Doch Isis stierte weiterhin apathisch auf den Körper zu ihren Knien. Insgeheim hatte Sam vermutet, eine weiteres ermordetes Gothic-Girl zu finden, aber dies hier, war einfach zu viel.
Ein Mädchen, das Isis wie aus dem Gesicht geschnitten war- allem Anschein nach ihre Zwillingsschwester- lag mit einer schwarzen Rose in der Hand regungslos unter der alten Kastanie. Erst jetzt bemerkte Sam ein blutverschmiertes Messer in ihrer Hand. Dean hatte das Messer ebenfalls bemerkt und kniete sich vor Isis nieder.
„Ich werde dir jetzt das Messer aus der Hand nehmen!“, kündigte er an.
Aber sie starrte weiterhin mit einem leeren, entsetzten Blick ins Nirgendwo.
Langsam griff Dean nach ihrem rechten Handgelenk. Behutsam öffnete er ihre verkrampfte Hand, die sie so stark geballt war, dass ihre Knöchel deutlich hervortraten und ihre schwarzen Fingernägel tiefe Abdrücke in der Hand hinterlassen hatten.
Schließlich gelang es ihm aber doch, ihr das Messer abzunehmen.
„Ich hab sie nicht umgebracht!“, wisperte Isis plötzlich.
„Das hat auch keiner behauptet!“, meinte Sam. Keine Minute hätte er sie auch als Mörder in Erwägung gezogen. Dafür war Isis einfach nicht der Typ Mensch. Sie mochte zwar sehr aufbrausend sein, aber keinesfalls zu einem Mord fähig, geschweige denn zu gleich drei Morden innerhalb einer einzigen Woche. Vor allem schien der Schock nicht gespielt zu sein.
„Sie ist meine Zwillingsschwester!“, stammelte Isis, der mittlerweile Tränen über die Wangen liefen und ihre Wimperntusche gänzlich verschmierte. Dean reichte ihr mitfühlend ein Taschentuch, das Isis allerdings nicht beachtete, stattdessen antwortete sie mit tränenerstickter Stimme.
„Es ist alles meine Schuld!“
„Isis, du darfst dir keine Selbstvorwürfe machen, an ihrem Tod trägst du keinerlei Schuld!“, beschwichtigte Sam sie.
„Und ob, wenn ich nicht so verdammt aufbrausend gewesen wäre, würde sie noch leben!“
Ein weiterer Heulkrampf packte sie. Nach fast zehn Minuten hatte sich sie wieder einigermaßen im Griff, sodass sie mit schluchzender Stimmer weiter reden konnte. „Dafür ist es jetzt eigentlich schon zu spät, aber ich will euch sagen, was ich weiß, damit nicht noch weitere Morde geschehen!“
Erwartungsvoll blickten die Brüder sie an.
„Am besten fange ich beim ersten Opfer an. Also sie hieß Nofretete und war sozusagen die Stellvertreterin unseres Meisters.
Zwischen ihr und Amuna kam es fast täglich zu Auseinandersetzungen, weil Amuna neidisch auf ihre Stellung war. Anfangs hatte ich auch angenommen, dass Nofretete deshalb von ihr getötet worden war, aber als ich Amuna dann zwei Tage später ebenfalls tot aufgefunden hatte, wars dann auch vorbei mit meiner Theorie.
Und das ist meine Zwillingsschwester Rea.“ Als der Name der ermordeten fiel, traten Isis automatisch wieder Tränen in die Augen, doch sie erzählte tapfer weiter:
„Sie war heimlich in unseren Meister verknallt. Gesagt hat sie dies zwar nie, aber die ganze Gruppe ahnte es.“
Wie heißt denn euer Meister?“, unterbrach Sam ihren Bericht.
„Osiri, er hat auch die Gruppe gegründet.“
„Isis, kannst du uns verraten, was es mit dem Tattoo und dem Schriftzug auf sich hat?“, fügte Dean hinzu.
Sie nickte kurz, bevor sie mit dem erzählen begann.
„Das Tattoo haben wir uns stechen lassen, als wir der Gruppe beigetreten sind. Und die Abkürzung R.I.P steht für das Motto der Gruppe:
Revenge is sweet.
Innocence will die soon.
Power you need now.
Revenge, Innocence und Power."
„Sag mal, wie viele Mitglieder hat den eure Gruppe?“, wollte Sam wissen.
„Also da wären Osiri, er gründete die Gruppe vor zirka einem Jahr, nachdem ihn seine damalige Freundin verlassen hatte. Nofretete war eine Bekannte von ihm. Rea und ich sind zu ihnen gestoßen, nachdem sich unsere Eltern geschieden hatten. Aus welchem Grund Amuna dabei war, weiß ich leider nicht. Und seit einer Woche nimmt auch Seraphina an unseren Treffen teil. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie etwas mit den Morden zu tun haben sollte, sie ist schließlich die jüngste von uns, und auch ein wenig schüchtern.“, fügte sie noch schnell hinzu.
„Wem würdest du denn eine solche Tat zutrauen?“, bohrte Sam weiter.
Isis legte ihre Stirn in Falten, sie schien ernsthaft zu überlegen, bevor sie antwortete:
„Ich weiß es wirklich nicht. Außer mit Amuna hatte ich mit den anderen immer gut verstanden.“
„Du hast uns wirklich sehr geholfen. Wir werden dich jetzt nach Hause bringen!“, bot Dean ihr an.
„Bitte, lasst mich alleine gehen. Ich weiß wirklich nicht, wo mir der Kopf steht und würde gerne in Ruhe über alles nachdenken!“
Die Brüder blickten sie mitfühlend an, dann standen die drei auf.
„Verspreche uns, dass du auf dich aufpassen wirst, schließlich läuft dort draußen ein Mörder frei herum.“
„Keine Angst, das werde ich.“, entgegnete Isis, bevor sie in der Dunkelheit verschwand.
„Dean, findest du es nicht ein wenig komisch ,dass Osiri die einzige männliche Person in dieser Truppe ist?“
„Alter, da hast du recht. Und vor allem die schwarze Rose würde gut zu ihm passen, denn schließlich hat ihn seine Freundin verlassen!“, ergänzte sein älterer Bruder.
„Und nicht umsonst heißt es Rache in ihrem Slogan!“
„Aber was sollte er denn zu rächen haben?“, grübelte Sam.
„Schon mal was von verschmähter Liebe gehört, Sammy?“
Mit gespieltem Entsetzen blickte er seinen größeren Bruder an.
„Aber wenn Osiri wirklich der Mörder sein sollte, müssen wir Isis sofort warnen, bevor sie sein nächstes Opfer wird!“
(Fortsetzung folgt...)
Awfully Toxic- Moderator
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Re: R.I.P: Rosenmord
Supi Story bin schon gespannt wie es weiter geht sabber sabber
Nachteule- Verirrte Seele
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Re: R.I.P: Rosenmord
nitida Lydia schrieb:Supi Story bin schon gespannt wie es weiter geht sabber sabber
huppala...du hast wohl ein paar Problemchen mit deinem Speichelfluss? *g
Zum Thema:
Schöne Geschichte, hast du wieder fein gemacht!!!
Denkprothese- Rachegeist
- Anmeldedatum : 02.09.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Und hier kommt das Finale. Danke euch drei für die Komentare.
----------
Isis lief eilig durch den dunklen Park. Die Sterne am Himmel wurden von einer dichten, undurchlässigen Wolkendecke verdeckt. Sie liebte die Stille der Nacht. Nach dem ganzen Autolärm und den zahlreichen anderen ,aber doch alltäglichen, störenden Geräuschen, war die nächtliche Stille wie Balsam für die geschundenen Ohren. Doch irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Aber von wem denn, der Park war schließlich menschenleer. Oder vielleicht doch nicht? Hinter einem Ahorn, der den Wegrand säumte, raschelte es verdächtig. Eigentlich nichts ungewöhnliches, schließlich war es Herbst und die Igel waren auf der Suche nach Futter, bevor sie in den Winterschlaf fielen. Nur noch wenige Meter trennten Isis von der Straße. Im Laufschritt eilte sie an den Allee vorbei, der Kies knirschte bei jedem ihrer Schritte unter ihren schweren Stiefeln.
„Wohin des Weges?“, fragte eine tiefe, eindeutlich männliche Stimme.
Sie musste eine Vollbremsung einlegen, damit sie nicht gegen die plötzlich hinter einem Baum hervorgetretene schwarze Gestalt lief.
Isis versuchte den Spinner einfach zu ignorieren, in dem sie schweigend seitwärts an ihm vorbei lief.
„Isis, erkennst du mich denn nicht?“
„Osiri, du machst mir Angst!“, ein wenig erleichtert, dass sie keinem Fremden um diese Uhrzeit gegenüber stand, atmete sie hörbar aus.
„Verzeiht mir, holde Maid!“, entschuldigte sich Osiri mit aufrichtigem Bedauern.
„Was soll der Quatsch?
„Isis, wie soll ich dir nur meine Liebe gestehen, wenn nicht so!“ Unter seinem Nietenmantel zog er eine pechschwarze Rose hervor.
„Osiri, wir reden morgen weiter, wenn du deinen Rausch ausgeschlafen hast.“, entgegnete Isis entrüstet und wollte direkt an ihm vorbeigehen.
„Isis! Bleib! Die Nacht ist noch jung!“
„Du bist doch krank!“, war das einzige, was Isis auf diese Antwort einfiel.
„Ja, ich bin krank!“, gestand er zu ihrer Verwunderung.
„Krank vor Liebe und Sehnsucht!“
„Geht’s noch? Das ist doch total absurd“, flüsterte sie so leiste, dass es ihr Gegenüber nicht hören konnte. Noch bevor Isis wegrennen konnte, packte Osiri sie grob an der Schulter.
„Lass mich los, du Mistkerl!“ Sie versuchte sich zu befreien, doch sie war ihm kräftemäßig unterlegen. In seinen Augen spiegelte dich der blanke Wahnsinn wieder. Eine Mischung aus Hass, fanatischem Verlangen und Zorn...
„Isis…!“, er streichelte ihr mit seinen eisklaten Fingern sanft über die Wange,“ Begreifst du nicht, dass wir für einander geschaffen sind?“
Dann- ohne das Isis es vorahnen konnte- packte er sie an der Taille und zog sie an sich ran.
„Lass mich sofort los!“, brüllte das Mädchen so laut sie konnte und trat ihm mit dem Stiefel so fest sie konnte an sein Schienbein. Er ließ verdattert von ihr ab, mit einer solchen Reaktion hatte er scheinbar nicht gerechnet gehabt. Diese winzige Sekunde wollte Isis nutzen um fortzurennen, doch Osiri hatte sich ziemlich schnell wieder gesammelt, und packte sie erneut an den Schultern.
„Du dreckige, kleine Schlampe!“, brüllte er so laut er konnte. Zu diesem Zeitpunkt war es ihm scheinbar völlig egal, ob ihn einer hören konnte oder nicht.
„Aber was will man von euch auch anderes erwarten? Ihr Weiber seid doch alle gleich. Treibt eure dreckigen Spielchen mit uns, m uns dann einen Korb hinterher zu verpassen…!“
Was labert er denn da für einen Schieß, dachte sie bei sich. Ich will doch gar nichts von ihm, schließlich hab ich einen Freund, dem ich auch blind vertrauen würde.
„Ich hasse euch alle!“, setzte er seine Beschimpfung fort“ dafür werdet ihr alle zahlen- eine nach der anderen.“
„Ich weiß nicht, wo von du redest!“, stammelte Isis um sich einen kleinen Zeitraum zum planen ihrer nächsten Schritte zu überlegen.
Hoffentlich geht meine Taktik auf und Osiri redet so lange, bis einer auf uns aufmerksam wird.
„Tu doch nicht so dumm:
Nofretete hat mich verehrt und mich geliebt, doch nach unserem ersten Kuss hat sie kalte Füße bekommen und versucht mich wieder loszuwerden. Amuna hat von diesem Kuss irgendwie Wind bekommen, deshalb musste sie sterben. Rea war einfach zur falschen Zeit am flaschen Ort!"
Der Name ihrer Schwester schmerzte, wie Salz in einer offenen Wunde. Wie konnte dierer Irre es auch nur wagen, ihren Namen in den Mund zu nehmen?
Isis, verstehst du denn nicht, ich sehe dich jeden Abend hier vorbeilaufen und bis zu unserem nächste Wiedersehen, kann ich an nichts anderes als an dich denken. Aber du- sauer zeigt er mit dem Finger auf sie- Du behandelst mich wie Luft.“,
Musste man dieses hirnverbrannte Gefasel verstehen? Ich entschied mich ohne lange überlegen zu müssen für „Nein“.
„Wir müssen sofort Isis finden!“, meinte Dean. Ein erschreckend wild klingender Schrei, der in der nächtlichen Stille so unpassend wie ein Handyklingeln in der Kirche erklang, hatte die Brüder aufmerksam gemacht. Sam nickte zustimmend. Die Beiden rannten in die Richtung, in die Isis vor wenigen Minuten verschwunden war. Sie mussten nur zwei Minuten rennen, als sie Isis fanden. Sie lag mit dem Rücken auf den spitzen Kies, auf ihr saß ein hagerer,fremder Mann ganz in einen schwarzen Mantel gehüllt- wahrscheinlich Osiri, der ebenfalls ein Anhänger der Gothic-Szene war. Und in seiner Hand hielt er ein gezücktes Klappmesser genau über ihr.
„Messer weg und Hände hinter den Kopf!“, befahl Sam energisch, der wie sein Bruder seine Pistole gezückt hatte.
„Niemals, sie ist mir und wird immer mein sein!“, mit fanatischer Stimme schrie er die beiden an.
Noch bevor die Brüder reagieren konnten, rammte er Isis das Messer in die Brust. Sie krümmte sich zusammen, aber schrie nicht auf. In der Dunkelheit war nicht zu erkennen, wie stark Isis verletzt wurde, doch Dean reagierte instinktiv und drückte ab. Der Abzug klickte leise in der Nacht, dann ertönte ein lauter Schuss. Einen Moment später erschallte ein herzzerreißender Schrei die Nacht, die Kugel hatte sein Ziel gefunden und war direkt in der Schulter des Mannes stecken geblieben. Dieser keuchte kurz. Der Schuss schien ihm scheinbar nicht viel ausgemacht zu haben. Deshalb drückte Dean erneut ab, dieses Mal zielte er auf den Hals und fügte ihm so einen Streifschuss zu. Dieses Mal schrie der Mann gellend auf, bevor er bewusstlos zur Seite wegkippte und Isis unter sich freigab. Soll sich doch die Polizei um diesem fanatischen Spinner kümmern, dachte Dean bei sich.
Die Brüder eilten sofort zu ihr, doch für das Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Das Messer hatte ebenfalls sein Ziel getroffen und steckte bis zum Schaft tief im Fleisch.
Obwohl Dean das Mädchen nicht besser kennen lernen durfte, traf ihr Tod ihn sehr. Schließlich hatte er es nicht geschafft, sie von diesem Spinner zu retten. Dean legte ein wenig zögerlich nur zur Absicherung seine Hand an ihren Puls, doch da war , wie er vermutet hatte, keiner. Sie war tot.
Einen Tag später konnte man in der Zeitung lesen, dass der Rosenmörder zur Strecke gebracht worden war. Als Tatmotiv wurde allgemeiner Hass auf Frauen angegeben, der auf einer verschmähten Liebe basierte.
Sams spätere Recherchen ergaben, dass die Ex-Freundin von Osiri ein Rosentattoo auf dem Schulterblatt getragen hatte. Hatte er deshlab vielleicht auch Nofret und den anderen befohlen, sich das selbe Tattoo auf die Schulter machen zu lassen. Die Antwort würden die beiden- und auch der Rest der Welt nicht mehr- erfahren, denn Osiri erlag wenige Stunden später seinem hohen Blutverlust.
ENDE
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Isis lief eilig durch den dunklen Park. Die Sterne am Himmel wurden von einer dichten, undurchlässigen Wolkendecke verdeckt. Sie liebte die Stille der Nacht. Nach dem ganzen Autolärm und den zahlreichen anderen ,aber doch alltäglichen, störenden Geräuschen, war die nächtliche Stille wie Balsam für die geschundenen Ohren. Doch irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Aber von wem denn, der Park war schließlich menschenleer. Oder vielleicht doch nicht? Hinter einem Ahorn, der den Wegrand säumte, raschelte es verdächtig. Eigentlich nichts ungewöhnliches, schließlich war es Herbst und die Igel waren auf der Suche nach Futter, bevor sie in den Winterschlaf fielen. Nur noch wenige Meter trennten Isis von der Straße. Im Laufschritt eilte sie an den Allee vorbei, der Kies knirschte bei jedem ihrer Schritte unter ihren schweren Stiefeln.
„Wohin des Weges?“, fragte eine tiefe, eindeutlich männliche Stimme.
Sie musste eine Vollbremsung einlegen, damit sie nicht gegen die plötzlich hinter einem Baum hervorgetretene schwarze Gestalt lief.
Isis versuchte den Spinner einfach zu ignorieren, in dem sie schweigend seitwärts an ihm vorbei lief.
„Isis, erkennst du mich denn nicht?“
„Osiri, du machst mir Angst!“, ein wenig erleichtert, dass sie keinem Fremden um diese Uhrzeit gegenüber stand, atmete sie hörbar aus.
„Verzeiht mir, holde Maid!“, entschuldigte sich Osiri mit aufrichtigem Bedauern.
„Was soll der Quatsch?
„Isis, wie soll ich dir nur meine Liebe gestehen, wenn nicht so!“ Unter seinem Nietenmantel zog er eine pechschwarze Rose hervor.
„Osiri, wir reden morgen weiter, wenn du deinen Rausch ausgeschlafen hast.“, entgegnete Isis entrüstet und wollte direkt an ihm vorbeigehen.
„Isis! Bleib! Die Nacht ist noch jung!“
„Du bist doch krank!“, war das einzige, was Isis auf diese Antwort einfiel.
„Ja, ich bin krank!“, gestand er zu ihrer Verwunderung.
„Krank vor Liebe und Sehnsucht!“
„Geht’s noch? Das ist doch total absurd“, flüsterte sie so leiste, dass es ihr Gegenüber nicht hören konnte. Noch bevor Isis wegrennen konnte, packte Osiri sie grob an der Schulter.
„Lass mich los, du Mistkerl!“ Sie versuchte sich zu befreien, doch sie war ihm kräftemäßig unterlegen. In seinen Augen spiegelte dich der blanke Wahnsinn wieder. Eine Mischung aus Hass, fanatischem Verlangen und Zorn...
„Isis…!“, er streichelte ihr mit seinen eisklaten Fingern sanft über die Wange,“ Begreifst du nicht, dass wir für einander geschaffen sind?“
Dann- ohne das Isis es vorahnen konnte- packte er sie an der Taille und zog sie an sich ran.
„Lass mich sofort los!“, brüllte das Mädchen so laut sie konnte und trat ihm mit dem Stiefel so fest sie konnte an sein Schienbein. Er ließ verdattert von ihr ab, mit einer solchen Reaktion hatte er scheinbar nicht gerechnet gehabt. Diese winzige Sekunde wollte Isis nutzen um fortzurennen, doch Osiri hatte sich ziemlich schnell wieder gesammelt, und packte sie erneut an den Schultern.
„Du dreckige, kleine Schlampe!“, brüllte er so laut er konnte. Zu diesem Zeitpunkt war es ihm scheinbar völlig egal, ob ihn einer hören konnte oder nicht.
„Aber was will man von euch auch anderes erwarten? Ihr Weiber seid doch alle gleich. Treibt eure dreckigen Spielchen mit uns, m uns dann einen Korb hinterher zu verpassen…!“
Was labert er denn da für einen Schieß, dachte sie bei sich. Ich will doch gar nichts von ihm, schließlich hab ich einen Freund, dem ich auch blind vertrauen würde.
„Ich hasse euch alle!“, setzte er seine Beschimpfung fort“ dafür werdet ihr alle zahlen- eine nach der anderen.“
„Ich weiß nicht, wo von du redest!“, stammelte Isis um sich einen kleinen Zeitraum zum planen ihrer nächsten Schritte zu überlegen.
Hoffentlich geht meine Taktik auf und Osiri redet so lange, bis einer auf uns aufmerksam wird.
„Tu doch nicht so dumm:
Nofretete hat mich verehrt und mich geliebt, doch nach unserem ersten Kuss hat sie kalte Füße bekommen und versucht mich wieder loszuwerden. Amuna hat von diesem Kuss irgendwie Wind bekommen, deshalb musste sie sterben. Rea war einfach zur falschen Zeit am flaschen Ort!"
Der Name ihrer Schwester schmerzte, wie Salz in einer offenen Wunde. Wie konnte dierer Irre es auch nur wagen, ihren Namen in den Mund zu nehmen?
Isis, verstehst du denn nicht, ich sehe dich jeden Abend hier vorbeilaufen und bis zu unserem nächste Wiedersehen, kann ich an nichts anderes als an dich denken. Aber du- sauer zeigt er mit dem Finger auf sie- Du behandelst mich wie Luft.“,
Musste man dieses hirnverbrannte Gefasel verstehen? Ich entschied mich ohne lange überlegen zu müssen für „Nein“.
„Wir müssen sofort Isis finden!“, meinte Dean. Ein erschreckend wild klingender Schrei, der in der nächtlichen Stille so unpassend wie ein Handyklingeln in der Kirche erklang, hatte die Brüder aufmerksam gemacht. Sam nickte zustimmend. Die Beiden rannten in die Richtung, in die Isis vor wenigen Minuten verschwunden war. Sie mussten nur zwei Minuten rennen, als sie Isis fanden. Sie lag mit dem Rücken auf den spitzen Kies, auf ihr saß ein hagerer,fremder Mann ganz in einen schwarzen Mantel gehüllt- wahrscheinlich Osiri, der ebenfalls ein Anhänger der Gothic-Szene war. Und in seiner Hand hielt er ein gezücktes Klappmesser genau über ihr.
„Messer weg und Hände hinter den Kopf!“, befahl Sam energisch, der wie sein Bruder seine Pistole gezückt hatte.
„Niemals, sie ist mir und wird immer mein sein!“, mit fanatischer Stimme schrie er die beiden an.
Noch bevor die Brüder reagieren konnten, rammte er Isis das Messer in die Brust. Sie krümmte sich zusammen, aber schrie nicht auf. In der Dunkelheit war nicht zu erkennen, wie stark Isis verletzt wurde, doch Dean reagierte instinktiv und drückte ab. Der Abzug klickte leise in der Nacht, dann ertönte ein lauter Schuss. Einen Moment später erschallte ein herzzerreißender Schrei die Nacht, die Kugel hatte sein Ziel gefunden und war direkt in der Schulter des Mannes stecken geblieben. Dieser keuchte kurz. Der Schuss schien ihm scheinbar nicht viel ausgemacht zu haben. Deshalb drückte Dean erneut ab, dieses Mal zielte er auf den Hals und fügte ihm so einen Streifschuss zu. Dieses Mal schrie der Mann gellend auf, bevor er bewusstlos zur Seite wegkippte und Isis unter sich freigab. Soll sich doch die Polizei um diesem fanatischen Spinner kümmern, dachte Dean bei sich.
Die Brüder eilten sofort zu ihr, doch für das Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Das Messer hatte ebenfalls sein Ziel getroffen und steckte bis zum Schaft tief im Fleisch.
Obwohl Dean das Mädchen nicht besser kennen lernen durfte, traf ihr Tod ihn sehr. Schließlich hatte er es nicht geschafft, sie von diesem Spinner zu retten. Dean legte ein wenig zögerlich nur zur Absicherung seine Hand an ihren Puls, doch da war , wie er vermutet hatte, keiner. Sie war tot.
Einen Tag später konnte man in der Zeitung lesen, dass der Rosenmörder zur Strecke gebracht worden war. Als Tatmotiv wurde allgemeiner Hass auf Frauen angegeben, der auf einer verschmähten Liebe basierte.
Sams spätere Recherchen ergaben, dass die Ex-Freundin von Osiri ein Rosentattoo auf dem Schulterblatt getragen hatte. Hatte er deshlab vielleicht auch Nofret und den anderen befohlen, sich das selbe Tattoo auf die Schulter machen zu lassen. Die Antwort würden die beiden- und auch der Rest der Welt nicht mehr- erfahren, denn Osiri erlag wenige Stunden später seinem hohen Blutverlust.
ENDE
Awfully Toxic- Moderator
- Anmeldedatum : 17.07.09
Re: R.I.P: Rosenmord
Du hast wie immer superschön geschrieben.
Wie Du den letzten Teil traurig dar gestellt hast, hatte ich beim lesen fast schon geschluckt...
Wirklich ein tolles Ende.
Wie Du den letzten Teil traurig dar gestellt hast, hatte ich beim lesen fast schon geschluckt...
Wirklich ein tolles Ende.
Emily- Poltergeist
- Anmeldedatum : 21.07.09
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Sa März 06, 2010 4:41 pm von Emily
» Episode 17 - It's a Terrible Life (Dieses Leben ist ätzend)
Sa März 06, 2010 4:21 pm von Emily